Working-Poor in der Schweiz: Wege aus der Abhängigkeit

dc.accessRightsAnonymous
dc.audienceSonstige
dc.contributor.authorMäder, Ueli
dc.contributor.editorScherschel, Karin
dc.contributor.editorStreckeisen, Peter
dc.contributor.editorKrenn, Manfred
dc.date.accessioned2016-07-11T20:44:40Z
dc.date.available2016-07-11T20:44:40Z
dc.date.issued2012
dc.description.abstractWorking-Poor sind erwerbstätige Arme und Angehörige, die im gleichen Haushalt leben. Von 7,75 Millionen EinwohnerInnen gehören in der reichen Schweiz rund eine halbe Million dazu. Offizielle Statistiken versuchen die Zahl der Betroffenen möglichst tief zu halten. Das Ausmass hängt unter anderem von der Definition ab. Ich frage hier, was sich hinter den Zahlen verbirgt. Dabei interessieren soziale Lagen der Working-Poor in der Schweiz und Perspektiven, die aus der einseitigen Abhängigkeit führen. Als Grundlage dienen eigene empirische Arbeiten.
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/11654/21199
dc.language.isodeen_US
dc.publisherCampus
dc.relation.ispartofNeue Prekarität. Die Folgen aktivierender Arbeitsmarktpolitik - europäische Länder im Vergleich
dc.spatialFrankfurt am Main
dc.subject.ddc360 - Soziale Probleme, Sozialdienste, Versicherungen
dc.titleWorking-Poor in der Schweiz: Wege aus der Abhängigkeit
dc.type04 - Beitrag Sammelband oder Konferenzschrift
dspace.entity.typePublication
fhnw.InventedHereunbekannt
fhnw.ReviewTypeNo peer review
fhnw.affiliation.hochschuleHochschule für Soziale Arbeitde_CH
fhnw.affiliation.institutInstitut Sozialplanung, Organisationaler Wandel und Stadtentwicklungde_CH
fhnw.pagination199-213
fhnw.publicationStateVeröffentlicht
relation.isAuthorOfPublication2014e25c-ea35-4f51-9c89-1aada9eb62a9
relation.isAuthorOfPublication.latestForDiscovery2014e25c-ea35-4f51-9c89-1aada9eb62a9
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