Sozialraumstudie Weidteile. Grundlagenanalyse zu Händen der Städte Biel und Nidau
dc.accessRights | Anonymous | |
dc.audience | Others | |
dc.contributor.author | Drilling, Matthias | |
dc.contributor.author | Käser, Nadine | |
dc.contributor.author | Thomas, Nicola | |
dc.date.accessioned | 2017-03-27T08:27:14Z | |
dc.date.available | 2017-03-27T08:27:14Z | |
dc.date.issued | 2015 | |
dc.description.abstract | In den Städten Biel und Nidau wird mit dem städtebaulichen Grossprojekt Westast A5 der regionale Verkehr neu organisiert und unterirdisch durch die Agglomeration geleitet. Durch die Verkehrsumleitung und Tieferlegung der verkehrsintensiven Bernstrasse wird sich das Quartier Weidteile signifikant verändern: neue Freiflächen sollen entstehen, das Gebiet als Ganzes soll aufgewertet werden und die Gemeinden Biel und Nidau stärker zusammenwachsen. Die Sozialraumstudie Weidteile diente dazu, soziale Grundlagen für die städtebauliche Planung der Freiräume innerhalb des Gebiets des Projekts Westast zu erarbeiten. Zum Einsatz kamen dabei quantitative (statistische Datenanalyse) und qualitative Methoden (ad hoc Befragungen, ExpertInneninterviews, Dokumentanalyse). Ziel der Studie war die Analyse der lebensweltlichen Bezüge der Bewohnerinnen und Bewohnern zum Gebiet Weidteile, um geplante bauliche Veränderungen in Zusammenarbeit mit der lokalen Quartierbevölkerung zu denken und zu ermöglichen. Durch die verschiedenen methodischen Zugänge konnten zahlreiche Hinweise für den laufenden Planungsprozess erhoben werden. Erstmals kam dabei auch einem Teil der Bevölkerung eine gestaltende Rolle zu. Die Ergebnisse der Sozialraumstudie weisen darauf hin, dass es zwingend ist, die lokale Bevölkerung anhand von informellen Planungsprozessen so früh als möglich mit einzubeziehen. Das Projekt Weidteile muss zudem sozialplanerisch, städtebaulich und raumplanerisch in einen grösseren sozialräumlichen Kontext/Massstab eingebettet werden und die konstruierten Grenzen innerhalb des Bearbeitungs- und Betrachtungsperimeters sollen durch städteplanerische Massnahmen aufgebrochen werden. Weiter lassen die Erkenntnisse darauf schliessen, dass grossflächige Verdrängungsprozesse verhindert werden müssen und die soziodemographische Vielfalt erhalten bleiben soll. | |
dc.description.uri | http://www.fhnw.ch/ppt/content/prj/s258-0022 | |
dc.identifier.uri | http://hdl.handle.net/11654/24646 | |
dc.language.iso | de | en_US |
dc.publisher | Hochschule für Soziale Arbeit FHNW | |
dc.relation | Sozialraumstudie Weidteile Biel/Nidau BE, 2015-04-01 | |
dc.spatial | Basel | |
dc.subject | Freiraumplanung | |
dc.subject | Grünraumplanung | |
dc.subject | Sozialraumstudie | |
dc.subject | Verkehrsberuhigung | |
dc.subject | Öffentliche Räume | |
dc.title | Sozialraumstudie Weidteile. Grundlagenanalyse zu Händen der Städte Biel und Nidau | |
dc.type | 05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht | |
dspace.entity.type | Publication | |
fhnw.InventedHere | Yes | |
fhnw.IsStudentsWork | no | |
fhnw.PublishedSwitzerland | Yes | |
fhnw.ReviewType | No peer review | |
fhnw.affiliation.hochschule | Hochschule für Soziale Arbeit | de_CH |
fhnw.affiliation.institut | Institut Sozialplanung, Organisationaler Wandel und Stadtentwicklung | de_CH |
fhnw.publicationState | Unpublished | |
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