Bildungsgerechtigkeit als Praxisorientierung und Evaluationskriterium der Schulsozialarbeit

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DOI der Originalpublikation
Projekttyp
angewandte Forschung
Projektbeginn
01.10.2015
Projektende
31.12.2017
Projektstatus
abgeschlossen
Beteiligte
Beschreibung
Zusammenfassung
In diesem Projekt wurden die UN-Kinderrechtskonvention sowie der Capability-Approach auf die Praxis der Schulsozialarbeit angewandt. Es wurde ein Praxisinstrumentarium für die Schulsozialarbeit entwickelt, über das Rechte von Kindern sowie Capabilities (Verwirklichungschancen und Befähigungen) in den Praxisbereichen der Schulsozialarbeit analysiert und gefördert werden können. Zudem wurde ein Evaluationsinstrumentarium entwickelt, über das der Beitrag der Schulsozialarbeit zur Realisierung der UN-Kinderrechtskonvention sowie zur Förderung von Capabilities überprüft werden kann. Das Projekt wurde gemeinsam von der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW und den beiden Berufsverbänden AvenirSocial und dem Schulsozialarbeitsverband SSAV durchgeführt. Gefördert wurde das Projekt durch das vom BSV verwaltete «Nationale Programm gegen Armut». Ziel war es, für die derzeit heterogene Praxis der Schulsozialarbeit eine gemeinsame Orientierung zu erarbeiten, die das Profil und das Angebot dieses Handlungsfeldes vereinheitlicht. Zu diesem Projekt fand Anfang 2017 eine internationale Tagung in Olten statt.
Während FHNW Zugehörigkeit erstellt
Hochschule
Hochschule für Soziale Arbeit
Institut
Institut Kinder- und Jugendhilfe
Finanziert durch
Bundesamt für Sozialversicherungen BSV, Nationales Programm gegen Armut
Projektpartner
AvenirSocial
Schulsozialarbeitsverband SSAV
Finanziert durch
SAP Referenz
Schlagwörter
Fachgebiet (DDC)
300 - Sozialwissenschaften
Publikationen