Analyse Schutz- und Notunterkünfte (SODK)
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DOI der Originalpublikation
Projekttyp
angewandte Forschung
Projektbeginn
01.04.2024
Projektende
30.11.2024
Projektstatus
abgeschlossen
Projektkontakt
Projektmanager:in
Beteiligte
Beschreibung
Zusammenfassung
Die Studie untersucht im Auftrag der SODK (Konferenz der kantonalen Sozialdirektorinnen und Sozialdirektoren) das Angebot an Schutz- und Notunterkünften für gewaltbetroffene Personen in der Schweiz. Dabei ist eine aktuelle Bestandsaufnahme anvisiert, einschliesslich der Berücksichtigung von vor- und nachlagerten Angeboten sowie unterschiedlichen Bedürfnissen ausgewählter Gruppen. Neben der Beschreibung der Angebote untersucht die Studie, wie weit die Kantone Empfehlungen der SODK zur Ausgestaltung des Versorgungssystems umgesetzt haben, wo Angebotslücken bestehen und welche «best practice»-Beispiele in Bezug auf die Versorgung für spezifische Gruppen sich benennen lassen. Das Ziel der Studie besteht darin, eine fundierte Grundlage zur Entwicklung eines kohärenten, effizienten und inklusiven Gesamtsystems von Schutz- und Notunterkünften samt deren nachgelagerten Angeboten in den Kantonen bzw. Regionen zu erarbeiten.
Link
Während FHNW Zugehörigkeit erstellt
Yes
Zukunftsfelder FHNW
Hochschule
Hochschule für Soziale Arbeit FHNW
Institut
Institut Professionsforschung und -entwicklung
Finanziert durch
Konferenz der kantonalen Sozialdirektorinnen und Sozialdirektoren (SODK)
Projektpartner
Haute Ecole de Travail Social Fribourg
Auftraggeberschaft
Konferenz der kantonalen Sozialdirektorinnen und Sozialdirektoren (SODK)
SAP Referenz
S206-0100-2
Schlagwörter
Fachgebiet (DDC)
300 - Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie