Tod und Teufel. Dissonante Wortvertonungen am Beispiel der Kantate „Vergnügte Ruh, beliebte Seelenlust“ BWV 170

dc.contributor.authorHaverkamp, Thomas
dc.contributor.mentorBötticher, Jörg-Andreas
dc.date.accessioned2025-07-16T14:24:13Z
dc.date.issued2024-01-30
dc.description.abstractJohann Sebastian Bach komponierte in seinem Schaffenswerk über 200 geistliche Kantaten für die Sonn- und Feiertage im Kirchenjahr. Die nachfolgende Arbeit geht zum einen der Frage nach, wie es Bach gelungen ist, mit seiner Vertonung der barocken Sprache, welche häufig den Satan und die Sünde thematisiert, so viele Menschen zu erreichen. Zum anderen wird untersucht, ob es heute eine eigene Leseart der Texte gibt, oder wie wir noch heute mit seiner Musik die Menschen faszinieren können. Anhand der Analyse der Dissonanzbehand-lung, der Affektenlehre und des verminderten Septakkordes im Rezitativ der Kantate „Ver-gnügte Ruh, beliebte Seelenlust“ BWV 170 wird der Umgang Bachs mit diesen Texten ver-deutlicht.
dc.identifier.urihttps://irf.fhnw.ch/handle/11654/52180
dc.language.isode
dc.publisherHochschule für Musik Basel FHNW, Schola Cantorum Basiliensis
dc.spatialBasel
dc.subject.ddc780 - Musik
dc.titleTod und Teufel. Dissonante Wortvertonungen am Beispiel der Kantate „Vergnügte Ruh, beliebte Seelenlust“ BWV 170
dc.type11 - Studentische Arbeit
dspace.entity.typePublication
fhnw.InventedHereYes
fhnw.StudentsWorkTypeMaster
fhnw.affiliation.hochschuleHochschule für Musik Basel FHNWde_CH
fhnw.affiliation.institutHochschule für Musik / Schola Cantorum Basiliensisde_CH
fhnw.studyProgramMaster of Arts Musikalische Performance Alte Musik
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