Lesen statt labern: Literatur auf dem Handy

dc.accessRightsAnonymous
dc.audienceSonstige
dc.contributor.authorBendel, Oliver
dc.date.accessioned2015-10-05T15:41:18Z
dc.date.available2015-10-05T15:41:18Z
dc.date.issued2010
dc.description.abstractMit Mobiltelefonen sollte man nicht telefonieren, sondern lesen. Das ist die Meinung von Oliver Bendel, der seit 2007 Autor von Handyliteratur ist und sich auch wissenschaftlich damit beschäftigt. Handyromane sind ein eigenes literarisches Genre und erfreuen sich in Japan seit Jahren grosser Beliebtheit. Auch in China, Taiwan und Südkorea sowie in den USA, in Südafrika und in Europa kommt Bewegung in die Literatur. Oliver Bendel stellt in seinem Beitrag die Entwicklungen in der Handyliteratur und seine eigenen Handyromane und Handyhaikus vor und geht auf Ansätze wie Montagetechniken, Schreibwerkstätten und Product Placement ein.
dc.identifier.issn1420-102X
dc.identifier.issn1661-786X
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/11654/9116
dc.language.isode_CH
dc.publisherStämpflien_US
dc.relation.ispartofArbidoen_US
dc.subjectCyberspace
dc.subject.ddc330 - Wirtschaft
dc.subject.ddc005 - Computer Programmierung, Programme und Daten
dc.titleLesen statt labern: Literatur auf dem Handy
dc.type01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
dspace.entity.typePublication
fhnw.InventedHereunbekannt
fhnw.ReviewTypeNo peer review
fhnw.affiliation.hochschuleHochschule für Wirtschaftde_CH
fhnw.affiliation.institutInstitut für Wirtschaftsinformatikde_CH
fhnw.publicationStatePublished
relation.isAuthorOfPublication47ab0867-6bcc-4476-9891-def80a6fcc9b
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