Die Bemessung der Wirkung und Qualität des Nachteilsausgleichs in Rehabilitationseinrichtungen (SROI-TuN-Rheingau-Taunus)
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DOI der Originalpublikation
Projekttyp
angewandte Forschung
Projektbeginn
01.07.2017
Projektende
30.09.2023
Projektstatus
abgeschlossen
Projektkontakt
Projektmanager:in
Beteiligte
Beschreibung
Zusammenfassung
Das neue Bundesteilhabegesetz in Deutschland postuliert, gerahmt von den Setzungen der UN-Behindertenrechtskonvention, die möglichst normalisierte und selbstbestimmte und vor allem möglichst inklusive Teilhabe von Menschen mit Beeinträchtigungen. Das Bundesteilhabegesetz verlangt einen vergleichenden Wirkungsnachweis zur Teilhabequalität über alle Anbietenden von Angeboten und Leistungen. Es ist weitgehend unklar, wie dieser Forderung nachgekommen werden kann. Das Institut Professionsforschung und -entwicklung führt dazu in Kooperation u. a. mit dem Behinderten-Werk Main-Kinzig e.V. (BWMK) von 2017 bis 2018 ein Forschungsprojekt durch. Für ein repräsentatives Sample von Personen mit Nachteilsausgleich in Werkstätten für Menschen mit Beeinträchtigung (WfbM) wird deren berufliche Teilhabesituation mit jener von vergleichbaren Personen ohne Beeinträchtigung verglichen. Die so festgestellte Differenz und die professionellen nachteilsausgleichenden Leistungen der WfbM werden anschliessend bewertet. Das Ziel ist die Entwicklung eines Messverfahrens.
Link
Während FHNW Zugehörigkeit erstellt
Yes
Zukunftsfelder FHNW
Hochschule
Hochschule für Soziale Arbeit
Institut
Institut Professionsforschung und -entwicklung
Finanziert durch
Behinderten-Werk Main-Kinzig e.V.
Projektpartner
Auftraggeberschaft
SAP Referenz
S206-0065-2
Schlagwörter
Fachgebiet (DDC)
300 - Sozialwissenschaften