Nutzung der freien Kühlung mittels mechanischer Lüftung zur Verbesserung der Nachtauskühlung
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Autor:innen
Autor:in (Körperschaft)
Publikationsdatum
19.07.2024
Typ der Arbeit
Master
Studiengang
MSE Profile Building Technolgies
Typ
11 - Studentische Arbeit
Herausgeber:innen
Herausgeber:in (Körperschaft)
Betreuer:in
Übergeordnetes Werk
Themenheft
DOI der Originalpublikation
Link
Reihe / Serie
Reihennummer
Jahrgang / Band
Ausgabe / Nummer
Seiten / Dauer
Patentnummer
Verlag / Herausgebende Institution
Institut Nachhaltigkeit und Energie am Bau, Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik FHNW
Verlagsort / Veranstaltungsort
Muttenz
Auflage
Version
Programmiersprache
Abtretungsempfänger:in
Praxispartner:in/Auftraggeber:in
Amt für Umwelt und Energie Basel-Stadt
Zusammenfassung
Die Thesis befasst sich mit dem Thema der thermischen Gebäudesimulation im Zusammenhang mit der Nachtauskühlung (NAK). Als Grundlage dient ein bestehendes und validiertes EnergyPlus™-Modell, welches die natürliche Fensterlüftung mittels zonaler Strömungssimulation abbildet. Das Modell beruht auf einem Bürogebäude im urbanen Teil der Stadt Basel. Das Gesamtkonzept der Gebäudelüftung bzw. der NAK umfasst neben den automatischen Lüftungsflügeln eine mechanische Lüftungsanlage, welche im Modell ergänzt wird. Es zeigt sich, dass der Einfluss der Lüftungsanlage, als Ergänzung zur natürlichen Nachtauskühlung über die Fensterlüftung, gering ist. Der Modellierungsaufwand erweist sich als gross, eine automatische Datenübernahme aus dem bestehenden 3D-BIM Modell des Gebäudes als unmöglich.
Schlagwörter
Fachgebiet (DDC)
Veranstaltung
Startdatum der Ausstellung
Enddatum der Ausstellung
Startdatum der Konferenz
Enddatum der Konferenz
Datum der letzten Prüfung
ISBN
ISSN
Sprache
Deutsch
Während FHNW Zugehörigkeit erstellt
Ja
Zukunftsfelder FHNW
Zero Emission
Publikationsstatus
Begutachtung
Open Access-Status
Zitation
Marclay, P. (2024). Nutzung der freien Kühlung mittels mechanischer Lüftung zur Verbesserung der Nachtauskühlung [Institut Nachhaltigkeit und Energie am Bau, Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik FHNW]. https://doi.org/10.26041/fhnw-13251