Wie die neoliberale Politik die Soziale Arbeit herausfordert. Wenn sich das System der sozialen Sicherheit einseitig orientiert, hapert es mit der Verteilung

dc.accessRightsAnonymous
dc.audienceSonstige
dc.contributor.authorMäder, Ueli
dc.date.accessioned2016-07-11T20:45:23Z
dc.date.available2016-07-11T20:45:23Z
dc.date.issued2014-12-01T00:00:00Z
dc.description.abstractIm Jahre 1972 gab es in der Schweiz insgesamt 106 Arbeitslose. Ein politischer Liberalismus dominierte. Er postulierte den sozialen Ausgleich und eine soziale Marktwirtschaft. Heute herrscht mehr ein neoliberaler Finanzkapitalismus, der soziale Gegensätze forciert und legitimiert. Was bedeutet das für die Soziale Arbeit?
dc.identifier.issn1422-8432
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/11654/21509
dc.issue12
dc.language.isode_CH
dc.publisherAvenirSocialen_US
dc.relation.ispartofSozialAktuellen_US
dc.subject.ddc360 - Soziale Probleme, Sozialdienste, Versicherungen
dc.titleWie die neoliberale Politik die Soziale Arbeit herausfordert. Wenn sich das System der sozialen Sicherheit einseitig orientiert, hapert es mit der Verteilung
dc.type01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
dc.volume46
dspace.entity.typePublication
fhnw.InventedHereja
fhnw.ReviewTypeNo peer review
fhnw.affiliation.hochschuleHochschule für Soziale Arbeitde_CH
fhnw.affiliation.institutInstitut Sozialplanung, Organisationaler Wandel und Stadtentwicklungde_CH
fhnw.pagination26-27
fhnw.publicationStateVeröffentlicht
relation.isAuthorOfPublication2014e25c-ea35-4f51-9c89-1aada9eb62a9
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