Case-Management-Mythen und ihre Bedeutung für die Soziale Arbeit: zur Ideologie eines selbstverständlichen Arbeitsprinzips

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Autor:innen
Autor:in (Körperschaft)
Publikationsdatum
24.04.2013
Typ der Arbeit
Studiengang
Typ
04 - Beitrag Sammelband oder Konferenzschrift
Herausgeber:innen
Ehlers, Corinna
Broer, Wicher
Herausgeber:in (Körperschaft)
Betreuer:in
Übergeordnetes Werk
Case Management in der Sozialen Arbeit. Theorie, Forschung und Praxis der Sozialen Arbeit. Bd. 7
Themenheft
DOI der Originalpublikation
Link
Reihe / Serie
Reihennummer
Jahrgang / Band
Ausgabe / Nummer
Seiten / Dauer
39-53
Patentnummer
Verlag / Herausgebende Institution
Barbara Budrich
Verlagsort / Veranstaltungsort
Opladen
Auflage
Version
Programmiersprache
Abtretungsempfänger:in
Praxispartner:in/Auftraggeber:in
Zusammenfassung
Im Beitrag wird aufgezeigt, welche Bedeutung die im Diskurs zum Case Management vorherrschenden "Mythen" für die Soziale Arbeit haben und welche Folgen damit für sozialarbeiterische/sozialpädagogische Interaktionsprozesse verbunden sind.
Schlagwörter
Fachgebiet (DDC)
360 - Soziale Probleme, Sozialdienste, Versicherungen
Projekt
Veranstaltung
Startdatum der Ausstellung
Enddatum der Ausstellung
Startdatum der Konferenz
Enddatum der Konferenz
Datum der letzten Prüfung
ISBN
ISSN
Sprache
Deutsch
Während FHNW Zugehörigkeit erstellt
Ja
Publikationsstatus
Veröffentlicht
Begutachtung
Keine Begutachtung
Open Access-Status
Lizenz
Zitation
BIESEL, Kay, 2013. Case-Management-Mythen und ihre Bedeutung für die Soziale Arbeit: zur Ideologie eines selbstverständlichen Arbeitsprinzips. In: Corinna EHLERS und Wicher BROER (Hrsg.), Case Management in der Sozialen Arbeit. Theorie, Forschung und Praxis der Sozialen Arbeit. Bd. 7. Opladen: Barbara Budrich. 24 April 2013. S. 39–53. Verfügbar unter: http://hdl.handle.net/11654/20813