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dc.contributor.authorSchaffner, Dorothee
dc.contributor.editorHuber, Sven
dc.contributor.editorCalabrese, Stefania
dc.date.accessioned2022-03-30T14:02:40Z
dc.date.available2022-03-30T14:02:40Z
dc.date.issued2022
dc.identifier.urihttps://irf.fhnw.ch/handle/11654/33416
dc.description.abstractArbeit wurde im Jugendhilfekontext klassischerweise als ein geeignetes „Erziehungsmittel“ erachtet, um Jugendliche auf den „rechten Weg“ zu bringen und auf die Anforderungen der Gesellschaft vorzubereiten. Vieles hat sich in der Heimerziehung geändert. Doch angesichts der hohen Bedeutung der formalen Ausbildung scheint es angebracht, die gegenwärtige Erziehungspraxis mit Bezug auf die Arbeit kritisch zu reflektieren. Wie sich an empirischen Ergebnissen zeigen lässt, finden sich noch Spuren des klassischen Verständnisses der Arbeitserziehung. Das Ziel der möglichst direkten Integration in die Berufsbildung oder Erwerbsarbeit setzt Fachkräfte unter Handlungsdruck und rechtfertigt pädagogisches Disziplinierungshandeln. Vor diesem Hintergrund wird dafür plädiert, die Funktion von Arbeit zu reflektieren und den Fokus stärker auf Bildungschancen durch Arbeitserfahrungen in unterschiedlichen gesellschaftlichen Kontexten zu richten.en_US
dc.language.isode_CHen_US
dc.publisherKohlhammeren_US
dc.relation.ispartofZugänge zu herausforderndem Verhalten - ein kritischer Überblick über Ansätze in stationären Einrichtungenen_US
dc.accessRightsAnonymous*
dc.subjectArbeitserziehungen_US
dc.subjectArbeitserfahrungen_US
dc.subjectBerufsbildungen_US
dc.subjectHeimerziehungen_US
dc.titleArbeit und Berufsbildung als Bildungschancen nutzenen_US
dc.type04 - Beitrag Sammelband oder Konferenzschrift*
dc.spatialStuttgarten_US
fhnw.publicationStatePre-print in printingen_US
fhnw.ReviewTypeLectoring (ex ante)en_US
fhnw.InventedHereYesen_US
fhnw.IsStudentsWorknoen_US


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