Urech, Andreas

Lade...
Profilbild
E-Mail-Adresse
Geburtsdatum
Projekt
Organisationseinheiten
Berufsbeschreibung
Nachname
Urech
Vorname
Andreas
Name
Urech, Andreas

Suchergebnisse

Gerade angezeigt 1 - 10 von 10
  • Vorschaubild
    Publikation
    Mapping or no mapping: the influence of controller interaction design in an immersive virtual reality tutorial in two different age groups
    (MDPI, 09.07.2024) Urech, Andreas; Meier, Pascal; Gut, Stephan; Duchene, Pascal; Christ, Oliver
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
  • Vorschaubild
    Publikation
    Braucht New Work neue Kompetenzen? Eine empirische Studie zur Messung von Schlüsselkompetenzen in der Baubranche
    (GfA Press, 07.03.2024) Mateescu, Magdalena; Urech, Andreas; Schulze, Hartmut; Olender, Margarete; Graser, Konrad; Huber, Manfred
    Die Einführung der Integrierten Projektabwicklung (IPA) in der Baubranche, eingebettet in den Wandel zur „New Work“-Ära, erfordert die Anpassung von Kompetenzen und motiviert zur Entwicklung eines entsprechenden Modells. Dieser Artikel stellt die Entwicklung eines Kompetenzmodells für die Baubranche vor. Die empirische Studie verlief anhand einer mehrphasigen Methode: Literaturrecherche zur Identifikation relevanten Kompetenz, Expertenbefragungen (N=7), Itempool-Erstellung und eine aktuell noch laufende Online-Umfrage zu benötigten Kompetenzen (N=101). Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass sich das entwickelte Kompetenzmodell mit 19 Schlüsselkompetenzen für die Baubranche eignet. Die Shared-Leadership-Kompetenzen könnten besonders relevant für Unternehmen sein, die eine erfolgreiche Transformation zu „New Work“ anstreben als auch für die Entwicklung von Trainingsprogrammen.
    04B - Beitrag Konferenzschrift
  • Vorschaubild
    Publikation
    Soziale Telepräsenzroboter in Pflegeeinrichtungen (SoTeRo). Einsatzszenarien, Potenziale und Herausforderungen Erfahrungsbericht (2021-2024)
    (Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW, 2024) Schulze, Hartmut; Urech, Andreas; Rietschin, Joël; Herrmann, Anne; Soldati, Marco; Näf, André; Lustenberger, Eric
    Das Projekt zeigte, dass soziale Telepräsenzroboter das Potenzial haben, die Lebensqualität älterer Menschen in Pflegeeinrichtungen zu verbessern. Sie bieten neue und zusätzliche Wege für die Kommunikation zwischen Bewohnenden und räumlich entfernten Angehörigen und Freunden an. Ein Mehrwert ergibt sich jedoch erst, wenn die Bewohnenden kognitiv in einem guten Zustand sind und die Angehörigen so weit entfernt wohnen, dass sie das Angebot einer zusätzlichen virtuellen Besuchsmöglichkeit auch schätzen. Das Marktpotenzial wird deshalb in stationären Pflegeeinrichtungen als gering eingeschätzt. Ein grösserer Mehrwert könnte sich in Einrichtungen des betreuten Wohnens ergeben.
    05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
  • Publikation
    Arbeitsumgebung für morgen: Eine empirische Studie zu Zusammenhängen zwischen Büroraumgestaltung, Identifikation, Hybrid Work und psychischer Gesundheit
    (Springer, 2024) Schulze, Hartmut; Mateescu, Magdalena; Urech, Andreas; Jeyam, Dharneeka; Badura, Bernhard; Ducki, Antje; Baumgardt, Johanna; Meyer, Markus; Schröder, Helmut
    Die Arbeitsumgebung stellt einen zentralen Einflussfaktor für die psychische Gesundheit der arbeitenden Bevölkerung dar. Das Büro bleibt auch bei der im wissensintensiven Beschäftigungssektor dominierenden „hybriden Arbeitsweise“ in Form der Verteilung der Arbeitszeit auf verschiedene Arbeitsorte ein maßgeblicher Faktor. Ambivalent diskutiert wird, welche Bedeutung dem Ausmass an Remote Work für den Zusammenhang zwischen der Arbeitsumgebung – hier ganzheitlich gedacht als räumlich-physikalische wie z.B. Bürolayout, Schreibtisch, Bürostuhl, Lichtverhältnisse, Lärm, Farben und Komfort, und als psycho-soziale Umgebung wie bspw. der Nähe zu Arbeitskolleginnen und -kollegen oder dem Entscheidungsspielraum bezogen auf die Wahl eines passenden Arbeitsplatzes – und der psychischen Gesundheit zukommt ((Ashforth, 2020; Criscuolo et al., 2021). Bisher noch wenig in Studien zu Arbeitsumgebungen einbezogen wird die organisationale Identifikation, obwohl Meta-Analysen einen deutlichen Effekt auf Indikatoren der psychischen Gesundheit aufzeigen (Steffens et al., 2017; Greco et al., 2022). In dem vorliegenden Beitrag werden Ergebnisse einer empirischen Querschnittsstudie in einer Schweizer Hochschule berichtet, in der Zusammenhänge zwischen arbeitsraumbezogenen Bedürfnissen, der organisationalen Identifikation, dem Anteil an Arbeitszeit außerhalb des Büros und Indikatoren der psychischen Gesundheit im Mittelpunkt standen. Die Zufriedenheit mit der Arbeitsumgebung insgesamt, Beeinträchtigungen durch Lärm und die organisationale Identifikation stehen nach den Ergebnissen in einem statistisch signifikanten Zusammenhang mit selbst eingeschätzter psychischer Gesundheit. Für die gefunden Zusammenhänge werden verhältnis- und verhaltensbezogene Handlungsempfehlungen vorgestellt.
    04A - Beitrag Sammelband
  • Vorschaubild
    Publikation
    Zwischen Homeoffice und Büro: Einflussfaktoren auf die Arbeitsortwahl an einer Schweizer Hochschule
    (GfA Press, 2024) Jeyam, Dharneeka; Urech, Andreas; Mateescu, Magdalena; Buyken, Maximilian; Schulze, Hartmut
    Die Arbeitswelt hat sich durch weltweite Homeoffice-Erfahrungen und die Beschleunigung des Wandels durch die Covid-19-Pandemie maßgeblich verändert. Diese Studie untersucht die von Mitarbeitenden im administrativen Bereich genannten Gründe für ihre Entscheidung zur Arbeit im Büro und untersucht deren tatsächlichen Einfluss auf die verbrachte Zeit vor Ort. Daten aus einer Online-Fragebogenstudie im Schweizer Hochschulbereich zeigen, dass soziale Kontakte als Hauptgründe für die Präferenz des Büros angegeben werden. Jedoch ergibt eine Regressionsanalyse ein differenzierteres Bild: Die tatsächlich verbrachte Zeit im Büro wird stärker von spezifischen Arbeitsanforderungen und der Qualität des Arbeitsplatzes beeinflusst als von sozialen Interaktionen. Zusätzlich zeigt die Untersuchung, dass die Art der Tätigkeit einen erheblichen Einfluss auf die Entscheidung zur Arbeit im Büro hat. Die Erkenntnisse haben Implikationen für die Gestaltung flexibler Arbeitsmodelle und die effiziente Nutzung von Büroressourcen, um den Bedürfnissen der Mitarbeitenden gerecht zu werden und die organisatorische Effizienz zu fördern. Diese Studie bietet einen Einblick in die sich verändernde Arbeitspraxis und liefert Erkenntnisse für die Anpassung von Arbeitsmodellen an die Vielfalt der Bedürfnisse in modernen Arbeitsumgebungen.
    04B - Beitrag Konferenzschrift
  • Publikation
    ​Modi der Zusammenarbeit im Bauwesen. Ein theoriebasiertes Integrationsmodell für Planungs- und Bauprojekte
    (Institut Digitales Bauen FHNW, 29.06.2023) Schulze, Hartmut; Mateescu, Magdalena; Urech, Andreas; Huber, Manfred
    Mit der Digitalisierung von Planungs- und Bauprozessen, u.a. durch digitale Bauwerksmodelle und der damit verbundenen Transparenz für alle beteiligten Berufsgruppen, wird eine deutliche Verbesserung der disziplin- und organisationsübergreifenden Zusammenarbeit in der Baubranche angestrebt (). Jedoch hat der Einsatz von Building Information Modelling (BIM) die Erwartungen an die Verbesserung der Zusammenarbeit bisher nicht erfüllt. Die Einführung von Projektabwicklungsmodellen wie Integrated Project Delivery (IPD) oder Allianzmodellen, die stärker auf organisationsübergreifende und «integrierte» Zusammenarbeit setzen, werden als Lösung angesehen. Gleichzeitig ist aber häufig unklar, was erfolgreiche Zusammenarbeit ausmacht und was genau unter häufig verwendeten Begrifflichkeiten wie Koordination oder Kooperation zu verstehen ist. Eine Klärung und einheitliche Verwendung dieser Begrifflichkeiten und den damit verbundenen Formen der Zusammenarbeit erscheint notwendig, damit interorganisationale Zusammenarbeit erleichtert und gefördert werden kann. In diesem Beitrag wird zunächst ein Überblick zur Verwendung von Begrifflichkeiten im Kontext der Zusammenarbeit in organisationsübergreifenden Anwendungskontexten gegeben. Unter Rückgriff auf Konzepte aus der Evolutions- und Tätigkeitstheorie wird dann ein Begriffsinventar zur Unterscheidung von Modi der Zusammenarbeit für Planungs- und Bauprojekte entwickelt. Die Unterscheidung der drei Modi Koordination, Kooperation und Kokonstruktion bzw. Kokreation eröffnet schliesslich eine neue Gestaltungsperspektive für die Praxis.
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
  • Vorschaubild
    Publikation
    Der Einsatz eines sozialen Roboters in der Betreuung älterer Personen in Pflegeheimen aus der Sicht von Aktivierungstherpeut:innen und Hochbetagten
    (GfA Press, 2023) Schulze, Hartmut; Tanner, Alexandra; Rüegg, Michelle; Urech, Andreas; Rietschin, Joël
    Bisher existieren fast keine Studien, in denen unter Einbezug von Aktivierungstherapeut*innen Prinzipien der Aktivierungstherapie wie z.B. das Forward- und Backward Chaining (das gezielte Weglassen oder Hinzufügen von Worten z.B. beim Sprichwort raten mit dem Ziel einen Lerneffekt zu erreichen) auf Roboterszenarien übertragen und mit Hochbetagten Bewohnenden in Pflegeheimen getestet wurden. In dem Beitrag wird über die Vorgehensweise und die Ergebnisse zweier Studien berichtet, in denen genau diese Ziele verfolgt wurden: In einer ersten Studie wurde aufsetzend auf einer Anforderungsanalyse ein Kognitionstrainingsspiel für zwei verschiedene soziale Roboter (Pepper und QTrobot) entwickelt. Anschließend wurde dieses im Social Robotics Labor der Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW von Aktivierungstherapeut*innen (N = 8) hinsichtlich Eignung und Mehrwert für die Altersarbeit und die Aktivierungstherapie evaluiert. In einer zweiten Studie wurde in einem Pflegeheim ein mehrtägiger Einsatz des sozialen Roboters Pepper zur Aktivierung von Hochbetagten (N = 5) in einem Einzel- und Gruppensetting erprobt. Die Interaktionen wurden auf Video aufgezeichnet, im Nachgang ausgewertet und mit Kurzinterviews mit den Hochbetagten sowie einer Aktivierungstherapeutin trianguliert.
    04B - Beitrag Konferenzschrift
  • Vorschaubild
    Publikation
    Entwicklung von nützlichen Einsatzszenarien für Soziale Roboter in den Bibliotheken der FHNW
    (Institut für Bibliothekswissenschaft Berlin, 2021) Urech, Andreas; Eberle, Marisa; Burkhard, Roger
    Soziale Roboter sind fähig, mit Menschen zu kommunizieren oder zu interagieren und erfreuen sich zunehmender Beliebtheit in Berufs- und Alltagssituationen. Deshalb ist in der FHNW Campus Brugg-Windisch Bibliothek in Zusammenarbeit mit dem FHNW Robo-Lab seit Dezember 2019 ein Roboter des Modells Pepper im Einsatz. Der Roboter beantwortet häufige Fragen, erklärt die Registrierung für die Bibliotheksbenutzung, gibt Tipps zu Verpflegungsmöglichkeiten und bittet die Anwesenden kurz vor der abendlichen Schliessung, die Bibliothek zu verlassen. In einem partizipativen Prozess wird der Roboter durch Studierende laufend weiterentwickelt und die bestehenden Szenarien werden mit der Hochschule für Angewandte Psychologie evaluiert. In diesem Artikel werden die Erkenntnisse aus einer Evaluation nach dem Human Centered Design Prozess vorgestellt, in welcher Szenarien anhand von Usability Tests mit Bibliotheksbenutzenden untersucht wurden.
    01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
  • Vorschaubild
    Publikation
    Einsatz sozialer Roboter zur Aktivierung von Seniorinnen und Senioren – Erkenntnisse aus einer Feldstudie in 4 Schweizer Alters- und Pflegeheimen
    (GfA Press, 17.03.2020) Tanner, Alexandra; Urech, Andreas; Schulze, Hartmut
    Sozialen Robotern wird ein grosses Unterstützungspotenzial für ältere Personen zu Hause oder im Altersheim zugeschrieben. Jedoch gibt es noch wenig Wissen darüber, ob Seniorinnen und Senioren soziale Roboter im Alltag akzeptieren. In der vorliegenden Feldstudie wurden in 4 Altersheimen Pilotversuche mit einem sozialen Roboter als Anleiter für Aktivierungsstunden mit älteren Personen evaluiert und im Anschluss Kurzinterviews mit Mitarbeitenden geführt. Die Ergebnisse zeigen, dass Aktivierungsübungen vorgezeigt durch einen sozialen Roboter gute Akzeptanz finden, das Pflegepersonal offen einem solchen Roboter gegenübersteht und Hürden v.a. bei der Beschaffung vorhanden sind.
    04B - Beitrag Konferenzschrift
  • Vorschaubild
    Publikation
    Roboter Nao Senior Solution - Einsatz sozialer Roboter zur Aktivierung von Seniorinnen und Senioren: Erkenntnisse aus einer Feldstudie in 4 Alters- und Pflegeheimen
    (Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW, 01.03.2020) Schulze, Hartmut; Tanner, Alexandra; Urech, Andreas; Gostanian, Jean Christophe; Bohler, Gabriela
    Aktivierungsstunden in der Altenpflege haben sich in den Pflegeinstitutionen etabliert. Ziel dabei ist die Förderung der körperlichen, geistigen, sozialen und emotionalen Fähigkeiten von betagten Personen. Die Schweizer Robotik Firma Avatarion hat eine Software für einen sozialen Roboter mit Aktivierungsübungen in der Altenpflege entwickelt. Im Rahmen einer Feldstudie in vier verschiedenen Pflegezentren wurden fünf Aktivierungsstunden mit 15 – 20 Teilnehmenden pro Stunde begleitet. Dabei wurden teilnehmende Beobachtungen mit Videoaufzeichnung ausgeführt. Ziel der Untersuchung war es zu erheben, ob sich betagte Personen an einer Aktivierungsstunde angeleitet durch einen sozialen Roboter beteiligen und welche Aspekte eine Teilnahme an der Übung initiieren oder hindern. Zusätzlich wurde im Rahmen der Feldstudie erfragt, wie das Aktivierungsfachpersonal und wie Leitungspersonen über einen Robotereinsatz in diesem Gebiet denken und welches Verbesserungspotential die Software aufweist. Die Ergebnisse zeigen auf, dass Seniorinnen und Senioren engagiert an einer Aktivierungsstunde vermittelt durch einen sozialen Roboter mitmachen. Gymnastikübungen erhielten besonderen Anklang, es wurden Lieder mit dem Roboter gesungen und die Teilnehmenden reagierten sichtbar auf Inhalte der Geschichten, die der Roboter erzählte. Einzelne Verhaltensweisen des Roboters förderten eine Teilnahme, wie beispielsweise „direktes Ansprechen“ oder das „Aufstehen und Hinsetzen“. Die Gespräche mit dem Personal aus den Altersheimen zeigten eine positive Einstellung gegenüber der neuen Methode für Aktivierungsstunden auf. Aktivierungsfachpersonen schätzten den Roboter als Unterstützung für eine Aktvierungsstunde ein. Leitungspersonen erkannten Potenziale u.a. für das Ressourcenmanagement. Beispielsweise hätte das Pflegepersonal mehr Zeit, die eilnehmenden zu fördern während der Roboter eine Übung vorzeigt. Auch wurde eine Entlastung infolge eines reduzierten Vorbereitungsaufwands gesehen. Als Hürden wurden der als relativ hoch eingeschätzte Aufwand inkl. Anschaffungskosten zu Beginn, Bedenken bezüglich der Benutzerfreundlichkeit und Supportaufwänden sowie Befürchtungen von Arbeitsplatzverlust beschrieben.
    05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht