Leuenberger, Theresia
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Leuenberger
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Theresia
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Leuenberger, Theresia
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Publikation Synchron-hybride Settings in der Hochschullehre. Beispielszenarien für Räume mit AV-Medienanlage an der FHNW(11.11.2024) Leuenberger, Theresia; Fiedler, Georg; Köhler, Meret99 - SonstigesPublikation Affekt – Materialität –Relationen. Eine Konzeption am Beispiel mobil-flexibler Arbeit(30.11.2023) Leuenberger, TheresiaDieser Beitrag geht der Frage nach, wie sich Affekt-Materialität-Relationen der mobil-flexiblen Arbeit konzeptionell fassen lassen. Die Vorbereitung des Übergangs von einem Ort zum anderen, schliesst Vorstellungen zur Arbeitsweise am nächsten Arbeitsort ein, wodurch Erfahrungen und damit Affekt-Materialität-Relationen in der aktuellen Situation die Erfahrungen und Handlungen in der darauffolgenden Situation vorzeichnen. Die Mobilität erzeugt somit Netzwerkräume. Die Konzeption von Affekt-Materialität-Relationen der mobil-flexiblen Arbeit führt einmal die Konzeption von Affekt und Atmosphäre in der Soziologie der Architekturerfahrung weiter und zweitens die Forschung im Forschungsschwerpunkt »Gestaltung mobil-flexible« an der FHNW, in dem psychologische Ansätze zur mobil-flexiblen Arbeit über ein relationales Raumverständnis integriert werden.06 - PräsentationPublikation »Hören sie mich?« – Zur Zusammenarbeit in hybriden Settings(14.09.2023) Leuenberger, TheresiaIn hybriden Settings lernen physisch im Unterrichtslokal anwesende Studierende zusammen mit remote am Unterricht Teilnehmenden. Es handelt sich dabei um einen speziellen Fall von Blended Learning. Wir untersuchen mit Fokus auf die technische Ausstattung, ob und inwieweit ausgewählte Unterrichtsräume an der Hochschule die Anforderungen der Lehre an hybriden Settings erfüllen. Vor allem die gegenseitige Sichtbarkeit der Studierenden, die vor Ort und online am Unterricht teilnehmen ist für ein Gefühl der Gemeinsamkeit und Zugehörigkeit relevant. Eine Voraussetzung dafür ist, dass die Studierenden, die online teilnehmen, sich nicht gehemmt fühlen und sehen können, wie sie im Raum vor Ort sichtbar sind.06 - PräsentationPublikation Die Re-Figuration der flexiblen Arbeit. Wie die Lebensumstände von Mitarbeitenden die Flexibilisierung neu formieren(Springer, 04.01.2022) Leuenberger, Theresia; Suter, Livia; Schulze, Hartmut; Kohlert, ChristineDie Digitalisierung ermöglicht eine flexible Gestaltung der Arbeit, die auch die Bürogestaltung beeinflusst. Mitarbeitende suchen beispielsweise gemäß tätigkeitsbasiertem Ansatz die zur Tätigkeit passende Arbeitsumgebung auf. Die Situation einer Pandemie, in der mehr Leute im Homeoffice arbeiten und die Distanzregeln in Büroräumen Mitarbeitende mit Abstand platziert, erschwert, dass sie den jeweils zu ihrer Tätigkeit passenden Arbeitsplatz vorfinden. In unserem Beitrag schlagen wir daher eine Refiguration der flexiblen Arbeit vor, um zu erreichen, dass Mitarbeitende ihren Bedürfnissen entsprechend auch während der Pandemiesituation – zeitlich und räumlich – flexibel arbeiten können. Wir argumentieren, dass dazu neben der Tätigkeit die Perspektive von Mitarbeitenden in der Konzeption der flexiblen Arbeit vermehrt berücksichtigt werden muss. Ihre Wohnsituation, ihr Arbeitsweg sowie die damit zusammenhängenden sozialen und psychologischen Implikationen sollen ebenfalls beachtet werden. Am Beispiel von drei Personas skizzieren wir einen Ansatz für eine mögliche Neukonzeption der flexiblen Arbeit, der die Erfahrungen während einer Pandemie implementiert.04A - Beitrag SammelbandPublikation »Ein Zimmer zum Wohnen« – Eine architektursoziologische Perspektive auf die Gestaltung von Lebensräumen in der Psychiatrie(MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, 2022) Leuenberger, Theresia; Möhn, Andrea; Hofrichter, Linus; Köhne, Martin; Kuckert-Wöstheinrich, Andrea; Kirch, Julia04A - Beitrag SammelbandPublikation Der Relationale Raum(18.01.2021) Leuenberger, TheresiaIm Fokus steht die Frage, wie raum- und architektursoziologische Ansätze zur Reflexion und Erklärung von Erfahrungsweisen und Wirkungen von Räumen herangezogen werden können. Einleitend werden im Sinne einer terminologischen Klärung mit Bezug zum relationalen Raumbegriff Architekturerfahrungen aus architektursoziologischer Perspektive vorgestellt. An Beispielen aus der Forschung an der Hochschule werden anschließend architektursoziologische Lesarten von partizipativ entwickelten flexiblen Lehr-Lernumgebungen vorgestellt.06 - PräsentationPublikation Inklusive Museumsarchitektur. Die Herausforderung unsichtbarer Barrieren(Bundesverband Museumspädagogik e. V., 2021) Leuenberger, TheresiaDie deutschsprachige Museumsvermittlung will sich an ein heterogenes Publikum richten. Diese Absicht fordert mitunter bereits die Architektur eines Museums heraus, wenn sich manche Gruppen durch sie ausgeschlossen fühlen . Dieser Beitrag zeigt mit Beispielen zur Erfahrung von Architektur , dass eine detaillierte Kenntnis beispielsweise milieu-, geschlechts- oder altersspezifischer »Barrieren« (der Wahrnehmung oder des Verständnisses) Anknüpfungspunkte für ein darauf abgestimmtes Vermittlungskonzept bilden können, wodurch unsichtbare Barrieren vermindert werden können01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Mensch und Raum - Zur sozialen Dimension von Atmosphären(01.12.2020) Leuenberger, TheresiaIm Fokus steht die Frage nach der sozialen Dimension von Atmosphären und wie sich diese in der Wahrnehmung von Architektur manifestiert. Einleitend werden im Sinne einer terminologischen Klärung der relationale Raum sowie die Atmosphäre als Gefühl und als Begriff vorgestellt. Beispiele aus der Forschung zu Erfahrungen von Architektur verdeutlichen weiter, in welchen Wirkungszusammenhängen sich Anteile der Wahrnehmenden und Anteile der gebauten Umgebung in der wahrgenommenen Atmosphäre aktualisieren und weshalb ein größeres oder kleineres Kollektiv an Nutzer*innen Atmosphären ähnlich wahrnehmen und Situationen auf gleiche Weise bedeutsam erfahren. Abschließend zeigen Beispiele aus der Praxis, wie »Atmosphären« während der Entwurfsphase in partizipativen Prozessen eingebunden werden können.06 - PräsentationPublikation Architektur als Akteur? Zur Soziologie der Architekturerfahrung(transcript, 07.11.2018) Leuenberger, TheresiaErfahren Nutzer_innen Gebäude so, wie es sich die Architekt_innen vorgestellt haben? Fühlen sie sich »eingeladen« oder eher »ausgeschlossen«? Mit theoretischen Grundlagen aus Raumsoziologie, Praxistheorie und Akteur-Netzwerk-Theorie definiert und untersucht Theresia Leuenberger Architekturerfahrungen anhand des Kunsthaus Bregenz und der Kunsthal Rotterdam. Mit der Methode der Rekonstruktiven Sozialforschung zeigt sie, wie emotionale und rationale Gehalte von Erfahrungen aufeinander einwirkend Praktiken der Architekturerfahrung konstituieren. Dabei stellt sich heraus, dass diese nur bei übereinstimmenden Subjektpositionen oder im Falle einer Vorzeichnung durch das Gebäude den Vorstellungen der Architekten Peter Zumthor und Rem Koolhaas gleichen.02 - Monographie FHNW Learning SpacesProjekt