Germann, Barbara
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Publikation Dozent*innen FH: Geschlechterintegratives Branding umsetzen(07.11.2024) Resch, Dörte; Germann, BarbaraDie Präsentation stellte die Ergebnisse des P-7 Projekts "Dozent*innen FH: Geschlechterintegratives Branding umsetzen" vor. Das Projekt verfolgt das Ziel den Frauenanteil in Dozierenden- und Führungspositionen der FHNW zu erhöhen und dem generellen Fachkräftemangel an Fachhochschulen entgegenzuwirken.06 - PräsentationPublikation Mit Branding den Fachkräftemangel überwinden(Engeli, 10/2024) Resch, Dörte; Germann, BarbaraAngesichts des wachsenden Fachkräftemangels stehen KMU vor der Herausforderung, qualifizierte Talente für sich zu gewinnen und langfristig zu binden. Branding-Ansätze bieten hierbei eine erfolgversprechende Lösung.01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Attracting women to professorial positions: the role of occupational branding(13.06.2024) Resch, Dörte; Germann, BarbaraThe presentation has addressed the question how the occupation of a professor at a university of applied sciences can be rebranded in a way that it is attractive for all genders.06 - PräsentationPublikation Employer Branding in NPOs mit regulären und angepassten Arbeitsplätzen(25.01.2024) Germann, Barbara; Resch, DörteNon-Profit Organisationen sind zunehmend mit dem Fachkräftemangel konfrontiert (Jensen, 2022). Neben der Gewinnung von Fachkräften spitzt sich auch die Lage in der Rekrutierung von Personen an geschützten Arbeitsplätzen (GAP) zu, da sich für Menschen mit Beeinträchtigungen durch den Personalmangel neue Perspektiven im regulären Arbeitsmarkt eröffnen (Fontana, 2023). Eine Lösung, um Mitarbeitende zu gewinnen, ist Employer Branding, die Fähigkeit sich als Arbeitgeber klar zu positionieren und von der Konkurrenz abzuheben (Trost, 2012). Da sich Forschung in diesem Bereich bisher fast ausschliesslich auf Profit-Organisationen fokussierte (Saini et al., 2022), wurde ein Forschungsprojekt lanciert, um zu identifizieren, wie Employer Branding für eine Stiftung mit regulären und geschützten Arbeitsplätzen umgesetzt werden kann und worauf dabei zu achten ist. Es wurden je zwei Gruppendiskussionen (N = 21) mit regulären Mitarbeitenden und Mitarbeitenden an GAP durchgeführt. Anhand einer thematischen Inhaltsanalyse (Braun & Clarke, 2006) wurden Faktoren identifiziert, die bei Mitarbeitenden eine geteilte Vorstellung der Stiftung schaffen und die bedeutendsten Arbeitgebereigenschaften hervorheben. Es kristallisierten sich vier zentrale Faktoren heraus, basierend auf denen eine Employer Branding Strategie erarbeitet wurde. Die Funktion dieser Faktoren für die Identitätsarbeit der Mitarbeitenden an GAP wurde vertiefter untersucht. Im Vergleich zu regulären Stellen, nehmen Mitarbeitenden an GAP weniger Autonomie, Entwicklungsmöglichkeiten und erlebte Gleichheit wahr (Beyer et al., 2010; Voermans et al., 2021). Sie bewegen sich dadurch in einem Spannungsfeld zwischen dem Gefühl, keine vollwertige Stelle zu haben und dem Bedürfnis, trotzdem ein vollwertiges Mitglied der Gesellschaft sein zu wollen. Indem diese Werte strategisch im Arbeitgeberversprechen vermittelt werden, erhöht sich die wahrgenommene Arbeitgeberattraktivität bei den Mitarbeitenden an GAP und deren Zugehörigkeit zur Gesellschaft wird bestärkt.06 - PräsentationPublikation Arbeitgeberauftritt in neuem Glanz(Stiftung Töpferhaus, 2024) Germann, Barbara; Resch, DörteIm Rahmen eines Forschungsprojekts an der Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW hat das Töpferhaus eine Employer-Branding-Strategie entwickelt. Dabei trägt das Töpferhaus nicht nur zur aktuellen Forschung bei, sondern erneuert auch seinen Arbeitgeberauftritt.01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Scratching the Glass Ceiling in Academia by Rebranding Top Positions’ Identity Discourses(25.05.2023) Resch, Dörte; Weber, Selina; Germann, BarbaraIn the presentation a project of the FHNW University of Applied Sciences and Arts Northwestern Switzerland, School of Applied Psychology. The project aims to increase the proportion of women in top positions at the university by finding the obstacles that stand in the way of women attaining professor and leadership positions and rebranding these professions in a way so that they are attractive for all genders. In the presentation reasons why women are progressively lost from senior positions in academia were highlighted, the research method used to identify (gendered) identity constructs about academic top positions (discourse analysis) was described and results as well as conclusions and recommendations were presented.06 - PräsentationPublikation Managing COVID-19 in workplaces – a theoretical framework for integral employees’ health(Emerald, 05.04.2022) Gauer, Sandra; Germann, BarbaraPurpose The purpose of this paper is to develop a framework on how to deal with stressors emerging from the COVID-19 outbreak. The theoretical framework aims to explain pandemic-related stressors and potential ways to prevent them, considering a wide range of interacting factors at individual, team and organizational levels to ensure their employees’ health. Design/methodology/approach The authors drew on an integrative literature review to identify pandemic-related stressors influenceable by the organization and gathered solution approaches to counteract them. Popular psychological stress theories served as a theoretical base for the framework. Findings The authors based the framework on an integration of the transactional stress theory (Lazarus and Folkman, 1984) and the job demands resources model (Schaufeli and Bakker, 2004), focusing on their respective theoretical strengths. The final framework offers a solid orientation for scholars regarding the introduction of holistic and strategic measures in coping with pandemic-related stressors. A section describing possibilities for practitioners’ use of the framework has been integrated. Originality/value To the best of the authors’ knowledge, this study is the first to offer a framework on how to handle COVID-19-related stressors in the workplace by implementing teamwide and companywide measures.01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift