Lienert, Pascal
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Lienert
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Pascal
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Lienert, Pascal
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Publikation Der präventive Ansatz »Früherkennung und Frühintervention« (F+F)(Verein Grüner Kreis, 2024) Fabian, Carlo; Lienert, Pascal; Zumbrunn, Andrea01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Approches de prévention dans les écoles(AvenirSocial, 2024) Zumbrunn, Andrea; Bühler, Sarah; Bachofner, Yves; Lienert, PascalLes maladies psychiques sont parmi les maladies les plus répandues chez les jeunes. Le présent article met en lumière les principales pratiques en matière de prévention et de promotion de la santé dans le milieu scolaire.01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Präventive Ansätze in der Schule(AvenirSocial, 2024) Zumbrunn, Andrea; Bühler, Sarah; Bachofner, Yves; Lienert, PascalPsychische Erkrankungen gehören zu den häufigsten Krankheiten bei Jugendlichen. Der Artikel beleuchtet die wichtigsten Vorgehensweisen zur Prävention und zur Gesundheitsförderung im schulischen Kontext.01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Evaluation des Projektes «Gemeinsam rauchfrei! Tabakprävention und Rauchstopp mit benachteiligten Bevölkerungsgruppen»(Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, 2024) Zumbrunn, Andrea; Sepahniya, Samin; Lienert, Pascal; Bayer-Oglesby, LucyDas Projekt „Gemeinsam rauchfrei!“ des Instituts für Sucht- und Gesundheitsforschung ISGF mit einer Laufzeit vom 1.11.2021 bis 30.11.2024 wurde im Auftrag des Tabakpräventionsfonds durch die Hochschule für Soziale Arbeit FHNW formativ und summativ evaluiert. Das Projekt zielte darauf ab, die Prävalenz des Rauchens zu senken und das Passivrauchen insbesondere bei sozial benachteiligten und/oder zugewanderten Bevölkerungsgruppen zu reduzieren. Die Intervention umfasste kostenlose, muttersprachliche Workshops, die vor Ort in den Vereinen oder digital durchgeführt wurden, sowie interaktive Livestreams zur Vermittlung von Wissen und Fähigkeiten zum Rauchstopp. Die Datenerhebung der Evaluation umfasste eine Prä-/Post-Befragung und leitfadengestützte Interviews mit der Zielgruppe sowie Fokusgruppen mit Vereinsmitgliedern und Projektmitarbeitenden. Die Ergebnisse der Evaluation zeigen auf, dass durch den beziehungsgeleiteten und niederschwelligen Ansatz die geplante Anzahl an Workshops durchgeführt werden konnte. Die Workshops vor Ort erleichterten den Erfahrungsaustausch unter den Teilnehmenden, was von den Befragten als wichtiger Erfolgsfaktor bewertet wurde. Am Projekt nahmen vor allem Migrant:innen in sozial benachteiligten Lebenslagen teil und es erwies sich mit einer Rauchstoppquote von 23 % und 50 % Rauchstoppversuchen als wirksam. Zudem berichtete rund ein Viertel der Nichtraucher:innen, Personen in ihrem Umfeld zum Rauchstopp motiviert zu haben. Signifikante Steigerungen zeigten sich auch bei einigen umsetzungsrelevanten Handlungskompetenzen der Raucher:innen. Darüber hinaus hat das Projekt in einigen Vereinen die Ausweitung rauchfreier Orte initiiert. Die Empfehlungen umfassen die Erhöhung der Reichweite durch alternative Zugangswege zur Zielgruppe ohne Migrationshintergrund, die Etablierung langfristiger Unterstützungsformate wie Peer-Unterstützungsgruppen und die Stärkung gesundheitsförderlicher Vereinsnormen bzw. der Rolle von Multiplikator:innen in den Vereinen.05 - Forschungs- oder ArbeitsberichtPublikation «Gefährdung» im Kontext von Früherkennung und Frühintervention(Infodrog, 05/2023) Fabian, Carlo; Lienert, Pascal; Zumbrunn, AndreaIn den Konzepten und Leitpapieren zu Früherkennung und Frühintervention (F+F) wird häufig mit den Begriffen «Gefährdung», «gefährdete Personen» oder «Gefährdungseinschätzung» gearbeitet. Diese Begriffe werden aber kaum definiert, ausser, dass sie einen Bezug zur Gesundheit oder gesundheitlichen Entwicklung haben. Eine Klärung dieser Begrifflichkeiten hilft, den Ansatz der F+F besser zu fassen und eine griffigere Grundlage für die Praxis in den F+F-Prozessen zu schaffen. Das im Artikel diskutierte multifaktorielle Modell zur F+F von Infodrog kann hier eine gute Unterstützung sein.01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Legal Kiffen? – Befragung der Bevölkerung zum geplanten Cannabis-Pilotversuch in Olten(Infodrog, 2023) Fabian, Carlo; Lienert, Pascal; Aerni, Nadia; Gerber, Simon; Studer, Sara; Ereteta, NaomiCannabis bewegt die Gemüter. Es sind politische und gesellschaftliche Diskussionen in Gange. Auf Basis einer Gesetzesänderung hat die Schweiz aktuell die Möglichkeit, legal Cannabis-Pilotversuche durchzuführen. Das Ziel der Versuche ist es, mehr über die Vor- und Nachteile eines kontrollierten Zugangs zu erfahren und eine wissenschaftliche Grundlage für eine zukünftige Regulierung von Cannabis in der Schweiz zu schaffen. Die Meinungen der lokalen Bevölkerung gegenüber einem solchen Pilotversuch, welcher in ihrer eigenen Stadt durchgeführt werden soll, wurde bisher kaum erhoben. Im Rahmen einer studentischen Arbeit an der HSA FHNW1 konnte dies nun erstmals gemacht werden.01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung