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Ergebnisse nach Hochschule und Institut
Publikation Objektorientierte Modellierung von Strasseninformationen(VSS, 2010) Schildknecht, Lukas; Rosenthaler, Christoph; Miserez, Jean-Luc; Hajdin, RadeObjektorientierte Modellierung von Strasseninformationssystemen zur Abbildung insbesondere der dynamischen Aspekte des linearen Raumbezugssystems. Semantische und konzeptuelle Beschreibung auf Basis von UML und INTERLIS. Entwicklung eines UML-Profils für INTERLIS.05 - Forschungs- oder ArbeitsberichtPublikation IT-Security im Bereich Verkehrstelematik(Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK, 2011) Schildknecht, Lukas; Marschal, Claude; Rennhard, Marc; Koster, MarcoDas Ziel der Forschungsarbeit ist es, praxisorientierte Massnahmenkataloge für die Minderung des Gefahrenpotentials beim Aufbau zukünftiger VT-Systeme und der Verbesserung bereits operativer VT-Systeme bereit zu stellen. Auf der Grundlage von bekannten Methoden für die Analyse der IT-Sicherheit sollen die Verkehrstelematik-Anwendungen, elektromechanische Anlagen für Strassen und Tunnels, Verkehrs- und Betriebsleitsysteme sowie zugehörige Netzwerk- und Kommunikationskomponenten auf Sicherheitslücken untersucht werden. Aus der Untersuchung sollen mögliche technische und organisatorische Massnahmen abgestimmt auf das spezifische Verkehrsumfeld (Bund, Gebietseinheiten, Kantone und Städte) definiert werden.05 - Forschungs- oder ArbeitsberichtPublikation Welchen Einfluss haben Europa und BIM auf die SIA-Normen?(Espazium, 05/2019) Huber, ManfredWerden in der Schweiz neue Normen festgelegt, steht meist ein retrospektives Vorgehen im Vordergrund, bei dem die Normenkommissionen den gewachsenen Stand der Technik festhalten. Weil sich bei der BIM-Methode bis heute kein Standard durchgesetzt hat, werden prospektiv europäische Lösungen erarbeitet.01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Die BIM-Methode: Was müssen Planungsbüros beachten?(Espazium, 11/2018) Huber, ManfredDer digitale Wandel braucht Zeit. Um die neue Methode des Building Information Modelling gewinnbringend einzusetzen, müssen Architekten und Planende ihre alten Denkmuster durchbrechen und ihre Rollen neu definieren. Auch der Planungsprozess verändert sich fundamental.01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Der Wandel hat in der Baubranche teilweise eingesetzt(Neue Zürcher Zeitung, 11/2018) Schildknecht, LukasKurzinterview mit Lukas Schildknecht über die aktuellen Forschungsaktivitäten des Instituts Digitales Bauen der FHNW. Positionierung der Strategischen Initiative " sozio-technische Gestaltung des digitalen Wandels im Bau" im Bereich Prozesse und Methoden. Datenmanagement, Interoperabilität und parametrisches Design.01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Weg vom Hype - hin zur Realität(Neue Zürcher Zeitung, 11/2018) Scherer, PeterDie Interdisziplinarität nimmt beim digitalen Wandel in allen Branchen eine zentralle Stellung ein. Forum und Grad der Zusammenarbeit werden dadurch zwangsläufig neu definiert.01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Der SIA geht bei der Digitalisierung in den Lead(Neue Zürcher Zeitung, 10/2018) Huber, Manfred; van Wezemael, JorisDie digitale Transformation des Schweizer Bau- und Immobilienwesens kommt. Die zentrale Frage dabei ist: Erfolgt dieser Prozess unkoordiniert, langsam und für viele Akteure unnötig schmerzhaft?01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation «Die Technik alleine wird uns nicht weiter bringen»(10/2018) Huber, Manfred; Herzog, AndresArchitekten sollen sich genau überlegen, wozu sie BIM verwenden, meint Manfred Huber, Professor und Leiter des Instituts Digitales Bauen an der FHNW. Und er ermahnt sie, den Bleistift nicht zu vergessen.07 - Audio- oder VideomaterialPublikation Entwicklung eines Prototyps für die regelbasierte Qualitätssicherung im Vorprojekt(16.06.2017) Scherer, PeterEinfach und kompliziert beschreiben Zustände von technischen Herausforderungen in der Anwendung unterschiedlicher Methoden und Verfahren. Komplex wird es erst, wenn eine Ausgangslage nicht mehr reproduziert werden kann. Das ist in der Regel dann der Fall, wenn Menschen involviert sind. Das bedeutet: Es besteht immer nur eine Chance, die Zusammenarbeit von Anfang bis Ende richtig aufzusetzen. Diesem Aspekt wird bei der richtigen Anwendung der BIM-Methode Rechnung getragen, wenn alle drei Ebenen (Management-, Sach- und Beziehungsebene) bewusst eingesetzt werden. Kontrolle und Vertrauen spielen dabei auf allen Ebenen eine zentrale Rolle. Auf der einen Seite innerhalb einer Ebene, vor allem aber im Übergang zwischen den Ebenen. Wenn man eine modellbasierte Zusammenarbeit anstrebt ist damit der Datenaustausch und die Kontrolle sowie das Vertrauen in die Personen und deren Outputs – sprich Daten – wichtig. Wenn das Vertrauen vorhanden ist, kann die modellbasierte Zusammenarbeit erfolgreich angegangen werden. Die Anwendung der BIM-Methode auf der Sachebene wird mit dem entwickelten Prototyp wesentlich erleichtert. Damit kann eine spezifische Herausforderung, die Qualitätskontrolle der vereinbarten Datenlieferung, einfach und pragmatisch gelöst werden. Die Konsequenzen daraus sind wie folgt: • Die Anforderungen an den Datenaustausch muss klar und präzise formuliert werden. Dies erfordert fundiertes Wissen von allen Beteiligten. • Digitale Bauwerksmodelle können schnell und einfach auf den Informationsgehalt geprüft werden, was zu mehr Transparenz führt. • Der Umgang mit Transparenz ist in erster Linie eine Frage der Zusammenarbeitskultur und muss auf einer anderen Ebene gepflegt werden. Wendet man diesen Prototypen auf die Testmodelle an, welche im Rahmen der VDC Praxisarbeit in Zusammenarbeit mit Architekturbüros erstellt wurden so wird schnell ersichtlich, wo die eigentliche Herausforderungen liegen (siehe Abb. 39): • Damit Informationen aus Daten generiert werden können, müssen diese einheitlich und wie vereinbart aufbereitet werden. • Kleinste Abweichungen können grosse Auswirkungen auf die Anwendungsfälle haben und somit kann die Zielerreichung nicht mehr sichergestellt werden resp. es muss mit erheblichem Aufwand gerechnet werden, was wiederum zu Verzögerungen führen wird. Für die erfolgreiche Anwendung des Prototyps sind umfassende Kenntnisse von Planungs- und Bauprozessen vorausgesetzt. Es ist nicht möglich, das Aufsetzen von Anforderungen, welche später in Form von Daten beantwortet werden, vom Fachwissen zu trennen. Weiter sind fundierte Kenntnisse im Speziellen über IFC4 unabdingbar. Die Anwendung von IFC ist aus heutiger Sicht die einzige Möglichkeit für einen Datenaustusch im Bau- und Immobilienwesen, unabhängig von einer spezifischen Software.11 - Studentische Arbeit