Institut Digitales Bauen

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Ergebnisse nach Hochschule und Institut

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  • Publikation
    BIM im Bauunternehmen
    (SBV, 01/2020) Scherer, Peter
    Der Neubau einer Schulanlage, die Sanierung einer Wohnüberbauung oder der Ausbau des Stras-sennetzes – Bauen bedeutet Fortschritt für eine Gesellschaft. Jeder Fortschritt bringt jedoch Her-ausforderungen mit sich – der Wandel ist an und für sich nichts Neues. Die Attraktivität einer gan-zen Branche, zur Gewinnung von künftigen Fach- und Führungskräften, die Konkurrenzfähigkeit oder der haushälterische Umgang mit Ressourcen werden immer wichtiger. Speziell der Umgang mit personellen und materiellen Ressourcen ist eine verantwortungsvolle Aufgabe, der sich die Baubranche als wichtiger Eckpfeiler der Schweizer Wirtschaft nicht entziehen kann. Die Nutzung zeitgemässer, digitaler Möglichkeiten kann einen wesentlichen Beitrag leisten, sowohl die Attrakti-vität zu steigern wie auch haushälterisch mit Ressourcen umzugehen. Dies erfordert jedoch eine fundierte Auseinandersetzung mit den Potenzialen digitaler Methoden und Technologien.
    03 - Sammelband
  • Publikation
    BIM Profil Server
    (24.09.2019) Schildknecht, Lukas
    06 - Präsentation
  • Publikation
    Wel­chen Ein­fluss ha­ben Eu­ro­pa und BIM auf die SIA-Nor­men?
    (Espazium, 05/2019) Huber, Manfred
    Werden in der Schweiz neue Normen festgelegt, steht meist ein retrospektives Vorgehen im Vordergrund, bei dem die Normenkommissionen den gewachsenen Stand der ­Technik festhalten. Weil sich bei der BIM-Methode bis heute kein Standard durchgesetzt hat, werden prospektiv europäische Lösungen erarbeitet.
    01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
  • Publikation
    Die BIM-Methode: Was müssen Planungsbüros beachten?
    (Espazium, 11/2018) Huber, Manfred
    Der digitale Wandel braucht Zeit. Um die neue Methode des Building ­Information Modelling gewinnbringend einzusetzen, müssen Architekten und Planende ihre alten Denkmuster durchbrechen und ihre Rollen neu definieren. Auch der Planungsprozess verändert sich fundamental.
    01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
  • Publikation
    Der SIA geht bei der Digitalisierung in den Lead
    (Neue Zürcher Zeitung, 10/2018) Huber, Manfred; van Wezemael, Joris
    Die digitale Transformation des Schweizer Bau- und Immobilienwesens kommt. Die zentrale Frage dabei ist: Erfolgt dieser Prozess unkoordiniert, langsam und für viele Akteure unnötig schmerzhaft?
    01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
  • Publikation
    «Die Technik alleine wird uns nicht weiter bringen»
    (10/2018) Huber, Manfred; Herzog, Andres
    Architekten sollen sich genau überlegen, wozu sie BIM verwenden, meint Manfred Huber, Professor und Leiter des Instituts Digitales Bauen an der FHNW. Und er ermahnt sie, den Bleistift nicht zu vergessen.
    07 - Audio- oder Videomaterial
  • Publikation
    Entwicklung eines Prototyps für die regelbasierte Qualitätssicherung im Vorprojekt
    (16.06.2017) Scherer, Peter
    Einfach und kompliziert beschreiben Zustände von technischen Herausforderungen in der Anwendung unterschiedlicher Methoden und Verfahren. Komplex wird es erst, wenn eine Ausgangslage nicht mehr reproduziert werden kann. Das ist in der Regel dann der Fall, wenn Menschen involviert sind. Das bedeutet: Es besteht immer nur eine Chance, die Zusammenarbeit von Anfang bis Ende richtig aufzusetzen. Diesem Aspekt wird bei der richtigen Anwendung der BIM-Methode Rechnung getragen, wenn alle drei Ebenen (Management-, Sach- und Beziehungsebene) bewusst eingesetzt werden. Kontrolle und Vertrauen spielen dabei auf allen Ebenen eine zentrale Rolle. Auf der einen Seite innerhalb einer Ebene, vor allem aber im Übergang zwischen den Ebenen. Wenn man eine modellbasierte Zusammenarbeit anstrebt ist damit der Datenaustausch und die Kontrolle sowie das Vertrauen in die Personen und deren Outputs – sprich Daten – wichtig. Wenn das Vertrauen vorhanden ist, kann die modellbasierte Zusammenarbeit erfolgreich angegangen werden. Die Anwendung der BIM-Methode auf der Sachebene wird mit dem entwickelten Prototyp wesentlich erleichtert. Damit kann eine spezifische Herausforderung, die Qualitätskontrolle der vereinbarten Datenlieferung, einfach und pragmatisch gelöst werden. Die Konsequenzen daraus sind wie folgt: • Die Anforderungen an den Datenaustausch muss klar und präzise formuliert werden. Dies erfordert fundiertes Wissen von allen Beteiligten. • Digitale Bauwerksmodelle können schnell und einfach auf den Informationsgehalt geprüft werden, was zu mehr Transparenz führt. • Der Umgang mit Transparenz ist in erster Linie eine Frage der Zusammenarbeitskultur und muss auf einer anderen Ebene gepflegt werden. Wendet man diesen Prototypen auf die Testmodelle an, welche im Rahmen der VDC Praxisarbeit in Zusammenarbeit mit Architekturbüros erstellt wurden so wird schnell ersichtlich, wo die eigentliche Herausforderungen liegen (siehe Abb. 39): • Damit Informationen aus Daten generiert werden können, müssen diese einheitlich und wie vereinbart aufbereitet werden. • Kleinste Abweichungen können grosse Auswirkungen auf die Anwendungsfälle haben und somit kann die Zielerreichung nicht mehr sichergestellt werden resp. es muss mit erheblichem Aufwand gerechnet werden, was wiederum zu Verzögerungen führen wird. Für die erfolgreiche Anwendung des Prototyps sind umfassende Kenntnisse von Planungs- und Bauprozessen vorausgesetzt. Es ist nicht möglich, das Aufsetzen von Anforderungen, welche später in Form von Daten beantwortet werden, vom Fachwissen zu trennen. Weiter sind fundierte Kenntnisse im Speziellen über IFC4 unabdingbar. Die Anwendung von IFC ist aus heutiger Sicht die einzige Möglichkeit für einen Datenaustusch im Bau- und Immobilienwesen, unabhängig von einer spezifischen Software.
    11 - Studentische Arbeit