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Publikation Consideration of uncertainties in business valuations(Springer, 2024) Hüttche, Tobias; Schmid, Fabian; Hüttche, TobiasValuation seems to be impossible since the future is uncertain. Nevertheless, company values are necessary for many reasons, so the question arises as to how valuations can take these uncertainties into account. Traditionally, the past is used as a basis for planning, i.e., it is more or less simply extrapolated. Given current experiences (Corona pandemic, Ukraine war, inflation, and energy crisis, to name but a few), the hope remains that these will not be perpetuated. On the other hand, however, we must also expect new and as yet unknown developments, or developments that are not considered likely or unlikely. To produce reliable valuations as a basis for economic decisions even in times of increased uncertainty, selecting suitable procedures and the appropriate handling of risks is important. Basically—and recurring to the mathematical model of discounting future cash flow—uncertainties or risks can be taken into account above the line (in the numerator or the cash flows) or below the line (in the denominator or the cost of capital). Double counting must be avoided, meaning that the denominator matches the numerator (equivalence principle) and that the cost of capital adequately reflects the fluctuations in cash flows. Up to now, most valuations reflect only one path, the future developments may take. In this paper, we want to demonstrate how the traditional valuation approach can be extended by sensitivity analyses, scenario calculations, and simulations to move from pure point estimates to reliable value ranges that may reflect reality more accurately.04A - Beitrag SammelbandPublikation Évaluation de jeunes entreprises (start-ups)(Treuhandsuisse, 2024) Hüttche, Tobias; Schmid, FabianLes start-ups ne deviennent pas toutes des «licornes», beaucoup demeurent des PME. L’évaluation de jeunes entreprises est une thématique récurrente dans le secteur fiduciaire. La valeur de ces entreprises, au départ sans substance, est au sens premier du terme une question de point de vue. Dans cet article, nous présenterons tout d’abord les procédures possibles et usuelles d’évaluation dans l’optique des investisseurs et des propriétaires. Puis, nous discuterons des particularités d’une évaluation objective et retomberons sur de nouvelles et anciennes notions connues, à savoir les «données» et la valeur substantielle.01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Update Unternehmensbewertung 2024. Aktuelles aus Lehre, Praxis und Rechtsprechung zur Unternehmensbewertung(ExpertSuisse, 2024) Hüttche, Tobias; Schmid, FabianBei Unternehmensbewertungen treffen Theorie und Praxis, Ökonomen/-innen und Juristen/-innen aufeinander. Dies sorgt für Dynamik in der Bewertungslehre, -praxis und der Rechtsprechung. Das «Update Unternehmensbewertung» berichtet jährlich über aktuelle Entwicklungen.01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Unternehmensbewertung junger Unternehmen (Start-ups)(Treuhandsuisse, 2024) Hüttche, Tobias; Schmid, FabianNicht jedes Start-up wird ein «Einhorn», viele bleiben ein KMU. Daher ist die Bewertung junger Unternehmen auch in der Treuhandbranche ein Thema. Der Wert dieser zunächst substanzlosen Unternehmen ist im wörtlichen Sinne Ansichtssache. In diesem Beitrag stellen wir zunächst die aus der Optik von Investoren und Eigentümern möglichen und üblichen Verfahren dar. Schliesslich diskutieren wir die Besonderheiten einer objektivierenden Bewertung und stossen dort auf neue und alte Bekannte, nämlich «Daten» und den Substanzwert.01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation KMU Nachfolge und die Bewertung. Bewertung - nur Schall und Rauch?(St. Galler Nachfolge-Praxis, 2022) Salcher, Andreas; Halter, Frank; Schmid, Fabian«Was kostet mich ein Unternehmen?» So lautet eine der wichtigsten Fragen der Nachfolger-Generation. «Was kriege ich für das Unternehmen?» Das ist eine der wichtigsten Fragen des Verkäufers. Die einzige Gewissheit bzgl. dieser Fragen ist, dass Wert nicht gleich Preis ist! «Was ist mein Unternehmen wert?» ist zunächst die Standardfrage jedes Unternehmers, der sich mit internen Nachfolgeoptionen oder mit dem Verkauf seines Betriebs beschäftigt. Auf der anderen Seite fragt sich der potenzielle Nachfolger: «Kann ich das Unternehmen finanzieren? Welchen Wert hat das Unternehmen tatsächlich?». Im 5-Themen-Rad des St. Galler Nachfolge-Modells wird die zentrale Aussage gemacht, dass Wert ungleich Preis ist. Vereinfacht kann man sagen: «Wert ist das, was du bekommst – Preis ist das, was du bezahlst». Im Wesentlichen gibt es drei Dimensionen und die damit verbundenen Fragen zu klären, um am Ende eines Nachfolge-Prozesses eine Zahl in der Funktion eines Preises vertragsrechtlich und damit verbindlich zwischen Verkäufer und Käufer festzulegen. Da es bei jeder dieser drei Dimensionen verschiedene Arbeitsschritte zu berücksichtigen gilt, ist jeder Dimension eine eigene Schrift gewidmet. Mit der vorliegenden Schrift stellen wir die wesentlichen Grundlagen im Sinne eines 1 x 1 rund um den Teilaspekt «Bewertung» zur Verfügung. Wichtig sind jedoch nicht nur die Methoden als solche! Es gilt, die Aufbereitung und Interpretation des verwendeten und erhaltenen Zahlenmaterials sorgfältig durchzuführen, ansonsten bekommt die Bewertung als solches effektiv den Beigeschmack von «Schall und Rauch».05 - Forschungs- oder ArbeitsberichtPublikation Unternehmensbewertung von KMU in der DACH-Region(WEKA, 2021) Hüttche, Tobias; Schmid, Fabian; Mathis, Andrea; Nobs, RolfDie Bewertung von KMU ist keine «kleine» Bewertung und schon gar nicht einfach. Noch komplizierter wird es, wenn es sich um Bewertungen oder Wertvorstellungen aus dem Ausland handelt, über die im Inland – beispielsweise bei Kauf und Verkauf, Rechtsstreitigkeiten oder Schiedsverfahren – entschieden werden muss. Unterschiede bei der Bewertung von KMU ergeben sich trotz weitgehend gleicher Sprache auch innerhalb der DACH-Region. Diese zu kennen, ist der erste Schritt, um besser zu entscheiden und Konflikte zu vermeiden. Erstaunlicherweise ist jedoch wenig zur vergleichenden Unternehmensbewertung zu finden. Lobo/Bottomley haben zwar 2015 unter dem vielversprechenden Titel «Around the World in Eighty Valuations» eine Analyse vorgelegt, die jedoch nur fünf Länder abdeckt und bei der über die Grösse der jeweils bewerteten Unternehmen keine Informationen gegeben werden. Diese Forschungslücke ist angesichts der Verflechtung der Wirtschaftsräume erstaunlich. Der folgende Beitrag gibt dazu einen Überblick, bezogen auf die für die Leserschaft relevante DACH-Region.04A - Beitrag SammelbandPublikation Digitalisierung in der Unternehmensbewertung - Braucht es den Unternehmensbewerter in zehn Jahren noch?(WEKA, 2020) Schmid, Fabian; Hüttche, Tobias; Mathis, Andrea; Nobs, RolfDigitalisierung ist in aller Munde. Sie betrifft praktisch alle Branchen und Tätigkeitsgebiete, nicht zuletzt auch die Unternehmensbewertung. Digitalisierung schafft neue Bewertungsobjekte, verändert die Geschäftsmodelle bestehender Unternehmen, beeinflusst den bisherigen Prozess von Vorbereitung, Durchführung und Präsentation einer Bewertung und hat Auswirkungen auf das erforderliche Know-how eines Bewertenden. Der vorliegende Beitrag hat zum Ziel, die zu erwartenden Auswirkungen der Digitalisierung auf die Unternehmensbewertung aufzuzeigen und einen Ausblick zu geben, in welche Richtung die Reise gehen könnte. Dass auch inskünftig Unternehmensbewertungen benötigt werden, womöglich sogar in grösserer Anzahl und steigender Frequenz, ist unstrittig. Offen bleibt vielmehr, wie sich die Digitalisierung auf die Bewertungslehre und den Bewertungsprozess auswirkt resp. ob es den Unternehmensbewerter in zehn Jahren noch gibt oder er bereits vollständig durch eine «Maschine» abgelöst wurde.04A - Beitrag SammelbandPublikation Bewertung eines KMU mittels DCF-Methode: Schritt für Schritt(WEKA, 2019) Schmid, Fabian; Nobs, Rolf; Mathis, AndreaIm September 2018 hat EXPERTsuisse die überarbeitete Fachmitteilung «Unternehmensbewertung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU)» veröffentlicht. Die neue Fachmitteilung befasst sich ausdrücklich mit der Bewertung von KMU und gibt konkrete Handlungsempfehlungen, wie die Besonderheiten kleiner und mittlerer Unternehmen berücksichtigt werden können. Empfohlen werden zukunftsorientierte Bewertungsverfahren, allen voran die Discounted-Cashflow-(DCF-)Methode. Der vorliegende Beitrag hat zum Ziel, die Anwendung der DCF-Methode an einem praktischen Beispiel zu zeigen und dabei die Empfehlungen der neuen Fachmitteilung zu berücksichtigen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der korrekten Ableitung der Free Cashflows, der Bestimmung der Kapitalkosten und der Herleitung des Restwerts.04A - Beitrag SammelbandPublikation Besonderheiten bei der Bewertung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU)(nwb, 2019) Hüttche, Tobias; Schmid, Fabian; Peemöller, Volker H.Die Bewertung von KMU ist keine kleine oder gar einfache Bewertung. Im Gegenteil fordern die Besonderheiten von KMU die Bewertungspraxis in besonderer Weise. Die vor dem Hintergrund eines Kapitalmarktes entwickelte Bewertungslehre hat jedoch mittlerweile auch für die Bewertung nicht gehandelter Anteile Lösungsansätze entwickelt.04A - Beitrag SammelbandPublikation Zu- und Abschläge bei der Unternehmensbewertung von KMU - Theorie, Praxis und Empirie(WEKA, 2021) Schmid, Fabian; Hüttche, Tobias; Eberle, Reto; Oesch. David; Pfaff DieterEs gibt keine besonderen Methoden für die Bewertung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU), allerdings sind deren Besonderheiten bei der Unternehmensbewertung zu beachten. Besonderheiten in diesem Sinne sind alle Abweichungen vom Standardobjekt der Bewertungslehre, also einer jederzeit veräusserbaren Anlage in ein von den Eigentümern unabhängiges Unternehmen mit einer unbegrenzten Lebensdauer. Insoweit ist ein KMU «besonders»: Sein Erfolg hängt von den Eigentümern ab, die Anteile sind nicht ohne Weiteres veräusserbar, und das Insolvenzrisiko ist vergleichsweise hoch. Uns ist klar, dass die Bewertungslehre den Zu- und Abschlägen kritisch gegenübersteht. Wir werden in diesem Beitrag auch nicht die bis anhin ausstehende Theorie dazu liefern können. Doch bieten Modelle ohne empirischen Rückhalt nur wenig Erklärungsgehalt und Erkenntnisgewinn. Mit anderen Worten soll die empirische Forschung Anlass sein, theoretische Modelle zu hinterfragen und ggf. weiterzuentwickeln. Unser Ziel ist es, mit dem vorliegenden Beitrag der Schweizer Bewertungspraxis empirisch gestützte Empfehlungen zu geben und auf theoretische Einwände vorbereitet zu sein. Damit besteht weitergehend ein Anreiz, sich auch der Theorie dieses Phänomens wieder zuzuwenden.04A - Beitrag Sammelband