Institut für Finanzmanagement

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Neueste Veröffentlichungen

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  • Publikation
    Sovereign risk and the pricing of corporate credit default swaps
    (Infopro Digital Risk Limited, 20.03.2015) Härri, Matthias; Morkoetter, Stefan; Westerfeld, Simone [in: Journal of Credit Risk]
    Investigation about the impact of sovereign risk on the pricing of corporate credit risk.
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
  • Publikation
    WirtschaftsDialoge - Erfahrungsbericht
    (Fachhochschule des BFI Wien, 2020) Kozljanic, Bernhard; Messner, Stephanie
    05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
  • Publikation
    KMU Nachfolge und die Bewertung. Bewertung - nur Schall und Rauch?
    (St. Galler Nachfolge-Praxis, 2022) Salcher, Andreas; Halter, Frank; Schmid, Fabian
    «Was kostet mich ein Unternehmen?» So lautet eine der wichtigsten Fragen der Nachfolger-Generation. «Was kriege ich für das Unternehmen?» Das ist eine der wichtigsten Fragen des Verkäufers. Die einzige Gewissheit bzgl. dieser Fragen ist, dass Wert nicht gleich Preis ist! «Was ist mein Unternehmen wert?» ist zunächst die Standardfrage jedes Unternehmers, der sich mit internen Nachfolgeoptionen oder mit dem Verkauf seines Betriebs beschäftigt. Auf der anderen Seite fragt sich der potenzielle Nachfolger: «Kann ich das Unternehmen finanzieren? Welchen Wert hat das Unternehmen tatsächlich?». Im 5-Themen-Rad des St. Galler Nachfolge-Modells wird die zentrale Aussage gemacht, dass Wert ungleich Preis ist. Vereinfacht kann man sagen: «Wert ist das, was du bekommst – Preis ist das, was du bezahlst». Im Wesentlichen gibt es drei Dimensionen und die damit verbundenen Fragen zu klären, um am Ende eines Nachfolge-Prozesses eine Zahl in der Funktion eines Preises vertragsrechtlich und damit verbindlich zwischen Verkäufer und Käufer festzulegen. Da es bei jeder dieser drei Dimensionen verschiedene Arbeitsschritte zu berücksichtigen gilt, ist jeder Dimension eine eigene Schrift gewidmet. Mit der vorliegenden Schrift stellen wir die wesentlichen Grundlagen im Sinne eines 1 x 1 rund um den Teilaspekt «Bewertung» zur Verfügung. Wichtig sind jedoch nicht nur die Methoden als solche! Es gilt, die Aufbereitung und Interpretation des verwendeten und erhaltenen Zahlenmaterials sorgfältig durchzuführen, ansonsten bekommt die Bewertung als solches effektiv den Beigeschmack von «Schall und Rauch».
    05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
  • Publikation
    Folgebewertung des Goodwill
    (Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW, 2020) Canipa, Marco
    05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
  • Publikation
    Machbarkeitsstudie Erstellung Produzentenpreisindex Finanz- und Versicherungsdienstleistungen
    (INFRAS, 2020) Graef, Frank; Höchle, Daniel; Zandonella, Remo; Peter, Martin; Angst, Vanessa; Grass, Michael; Peters, Martin
    Die Preisentwicklung ist für viele Akteure einer Volkswirtschaft von Bedeutung, etwa für die Nationalbank als Grundlage der Geldpolitik, für Arbeitnehmer und -geber bei Lohnverhandlungen oder für Ökonomen, um das reale Wirtschaftswachstum zu bestimmen. Um diesen Bedürfnissen Rechnung zu tragen und die Entwicklung der Preise von Gütern und Dienstleistungen in der Schweiz einheitlich zu erfassen und aufzubereiten, veröffentlicht das Bundesamt für Statistik BFS verschiedene Preisstatistiken, darunter die Produzentenpreise. Das System der Produzenten- und Importpreise setzt sich zusammen aus dem Importpreisindex, dem Produzentenpreisindex für Landwirtschaft und Industrie (Inlandabsatz und Export) sowie dem Produzentenpreisindex für Dienstleistungen und dem Baupreisindex. Der Produzentenpreisindex (PPI) misst, wie sich die Preise von Gütern entwickeln, welche von den im Inland tätigen Unternehmen produziert und verkauft werden (vgl. BFS 2016a,7 resp. BFS 2020). Dabei werden seit 2001 in zunehmendem Masse auch Dienstleistungen erfasst: Was mit dem Güterverkehr und Architektur- und Ingenieurbüros 2002 begann, umfasst heute auch gewisse Personentransporte, Telekomdienste, Informatikdienstleistungen sowie ein Dutzend weitere Dienstleistungen. Noch nicht erfasst werden die Preise der Finanz- und Versicherungsdienstleistungen – trotz einem Wertschöpfungsanteil von knapp 9.4% im Jahr 2018. Weil die Erstellung von Produzentenpreisindizes für die verschiedenen Dienstleistungen des Finanzsektors mit erheblichen praktischen und theoretischen Schwierigkeiten verbunden ist, soll die vorliegende Machbarkeitsstudie abklären, ob und wie die Preise von Dienstleistungen des Finanzsektors und der Versicherungsbranche erfasst werden könnten.
    05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht