Hochschule für Informatik FHNW

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    Publikation
    IoT als Enabler für ein interaktives Schaufenster
    (03/2018) Luthiger, Jürg; Schoch, Robin; Stamm, Christoph
    Am Standort Brugg/Windisch betreibt die FHNW ein Maker Studio mit einem Schaufenster zur Präsentation von Wechselausstellungen. Um Passanten in die Wechselausstellungen einbeziehen zu können, sind lichtempfindliche Schalter am Schaufenster angebracht, mit denen die interaktiven Elemente einer Ausstellung gesteuert werden können. Diese Schalter und anderen interaktiven Elemente sind mit Technologien des Internet of Things (IoT) realisiert worden. Unter IoT wird die virtuelle Repräsentation realer, physischer Objekte verstanden, die untereinander mithilfe der Internet-Technologien kommunizieren können.
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    Modulare domänenspezifische Sprachen
    (12/2012) Luthiger, Jürg; Knecht, Markus
    Für ein neuartiges Überwachungssystems von Lieferketten entwickeln wir mit Groovy und Java eine modulare DSL-Engine, welche es ermöglicht, eine domänenspezifische Sprache zu implementieren, deren Syntax und Semantik jederzeit durch neue Module ergänzt werden kann. Durch dieses modulare Konzept lässt sich die Funktionalität eines Systems, wie auch die DSL, sehr einfach an die sich ständig verändernden Bedürfnisse der Domänenspezialisten anpassen.
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    Eine Kategorisierung mobiler Applikationen
    (12/2012) Hildebrandt, Andreas; Luthiger, Jürg; Stamm, Christoph; Yereaztian, Chris
    Mobile Applikationen lassen sich auf verschiedene Arten entwickeln. Je nachdem welche Anforderungen an eine Applikation gestellt werden, sollte zwischen einer nativen Umsetzung, einer Webapplikation oder einer Mischung aus beidem gewählt werden. Die Wahl der am besten passenden dieser drei Kategorien ist nicht immer einfach und sollte im Vorfeld genau abgeklärt werden. In diesem Artikel zeigen wir die Eigenheiten dieser drei Kategorien auf und vergleichen sie miteinander anhand von Beispielen und einer fiktiven Ticketing-Applikation.
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    Android Best Practices to Improve Battery Efficiency
    (12/2014) Yereaztian, Chris; Luthiger, Jürg
    Multi-core CPUs, motion sensors and multiple wireless radios all draw a significant amount of power which make a regular battery recharge a necessity. Applications, which extensively use the available hardware, reduce the battery runtime severely. Continuous motion sensor recording excessively stress a smartphone’s CPU preventing it from entering a deep sleep state. Android 4.4 introduces a new batchmode for sensors data to keep the CPU asleep for longer periods of time by delaying the reporting of new data from the sensors. The same technique is applied when writing to flash memory. When using a content provider to store data write amplification occurs, which affects writing performance negatively. The longer write times due to the reduced writing speed decrease the battery efficiency even more. A similar batch-oriented strategy reduces the occurrence of write amplification. In return, the reduced writing time improves the battery efficiency.
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    NFC Einsatz im Spital
    (12/2013) Hediger, Emanuel; Luthiger, Jürg
    Obwohl Near Field Communication eine relativ neue Technologie ist und noch nicht von allen grossen Smartphone Herstellern unterstützt wird, werden immer neue Anwendungsfälle entdeckt, wo der Einsatz dieser Technologie eine sinnvolle Verwendung findet. In einem Forschungsprojekt mit der Firma SenTec haben wir NFC im Spitalumfeld evaluiert und zwei konkrete Anwendungsfälle gefunden, wo dank NFC die Bedienung einer mobilen Applikation viel einfacher gestaltet werden konnte. In diesem Artikel geben wir zuerst einen Überblick über NFC und dessen Anwendungsgebiete und zeigen dann, wie wir NFC für unser Projekt konkret eingesetzt haben.
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    Publikation
    Microservice Architektur: Ein Fundament für mobile Applikationen?
    (12/2015) Luthiger, Jürg
    Der renommierte Software-Architekt Martin Fowler hat 2014 den Begriff „Microservice Architektur“ geprägt. Mit einem solchen Architektur-Ansatz wird eine komplexe Anwendungssoftware nicht nur in Software-Komponenten aufgeteilt, sondern diese bleiben auch im Betrieb unabhängige Komponenten, die in einem eigenen Prozess laufen und die untereinander lediglich über technologie- und sprachunabhängige Schnittstellen kommunizieren. Die lose Koppelung der Komponenten bietet diverse Vorteile. Deshalb haben in der Zwischenzeit verschiedene grosse Firmen wie Amazon oder Netflix diesen Architekturansatz aufgegriffen. Auch wir haben uns bei der Überarbeitung des hochschuleigenen Informationssystems „App4Technik“ entschlossen, die Gesamtapplikation aus einer monolithischen Software-Architektur in eine Microservice Architektur zu überführen, die sowohl die Server-Applikation wie auch die mobile Technik-App umfasst. In diesem Artikel beschreiben wir unsere Erfahrungen aus dieser Migration.
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