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Publikation Eine Kategorisierung mobiler Applikationen(12/2012) Hildebrandt, Andreas; Luthiger, Jürg; Stamm, Christoph; Yereaztian, ChrisMobile Applikationen lassen sich auf verschiedene Arten entwickeln. Je nachdem welche Anforderungen an eine Applikation gestellt werden, sollte zwischen einer nativen Umsetzung, einer Webapplikation oder einer Mischung aus beidem gewählt werden. Die Wahl der am besten passenden dieser drei Kategorien ist nicht immer einfach und sollte im Vorfeld genau abgeklärt werden. In diesem Artikel zeigen wir die Eigenheiten dieser drei Kategorien auf und vergleichen sie miteinander anhand von Beispielen und einer fiktiven Ticketing-Applikation.01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Wird Design Thinking erwachsen?(12/2015) Müller, Thekla; Stamm, ChristophDesign Thinking ist eine aus den USA stammende Methode, die sich in ihrem Selbstverständnis kompromisslos an den Bedürfnissen der Menschen statt an technischen Randbedingungen orientiert. In einem ersten Schritt geht es zunächst darum, diese Bedürfnisse der Nutzer zu verstehen. In kleinen interdisziplinären Teams werden anschliessend Lösungen entwickelt, wobei Einzelkämpfer und eine allzu kritische Haltung verpönt sind. Was zählt, ist der möglichst ungehinderte Fluss von Ideen, wobei auch die Sichtweise von fachfremden Personen geschätzt wird. Design Thinking besteht aus einer Vielfalt an Definitionen, Design-Artefakten, Ansätzen und Weiterentwicklungen. Dazu gehören Empathie mit den Benutzern, Prototypenentwicklung und Toleranz für den Misserfolg. Design Thinking kann ein Werkzeug sein, um eine agierende sowie flexibel organisierte Innovationskultur zu entwickeln. Vor allem dann, wenn ganzheitliche und nutzernahe Lösungen gefragt sind, um mit komplexen Aufgaben unserer Gegenwart umzugehen.01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung