Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik FHNW

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    Publikation
    Gleichzeitigkeit von PV-Ertrag und Stromverbrauch an einem Mehrfamilienhaus mit Elektromobilität
    (05.09.2014) Hall, Monika; Dorusch, Falk
    Die detaillierte Erfassung der Energieflüsse an einem Mehrfamilienhaus mit Elektromobilität und einer grossen Photovoltaikanlage zeigt, wann welcher Energieverbraucher wieviel Elektrizität bezieht. Hieraus wird abgeleitet, welche Verbraucher zur Erhöhung der Gleichzeitigkeit von Produktion und Ver-brauch geeignet sind. In den Wintermonaten besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, zwischen 10 und 16 Uhr Gleichzeitigkeit zu erreichen. Die Wärmepumpe weist das grösste Einzelpotential auf, um die Gleichzeitigkeit zu erhöhen. Aus diesem Grund wird die Laufzeit der Wärmepumpe auf die Tagesstunden limitiert (10-19 Uhr für den Heizbetrieb, 13-17 Uhr den Betrieb für Warmwasser). Die Auswertungen zeigen, dass bei dem betrachteten Gebäude die Verschiebung des Wärmepumpenbetriebs in die Tagesstunden ohne Komforteinbusse möglich ist. Dabei wird der Heizbetrieb in der Mittagszeit für die Warmwassererwärmung unterbrochen. Mit dieser Strategie wird nicht nur die Gleichzeitigkeit erhöht und die Netzbelastung reduziert, sondern auch die Einspeisespitze zur Mittagszeit, insbesondere durch die Warmwassererwärmung, geglättet. Thermische Simulationen zeigen, dass die gewählte Strategie sowohl in Massiv- als auch in Leichtbauten angewendet werden kann. Die von den Mietern gewünschten Temperaturen werden erreicht. Um im Mittel eine Temperatur von 20 °C in allen drei Wohnungen sicherzustellen, reicht für fast alle Bauweisen eine Wärmepumpenlaufzeit zu Heizzwecken von 5 h aus.
    04B - Beitrag Konferenzschrift
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    Publikation
    Optimierung des Eigenverbrauchs, der Eigendeckungsrate und der Netzbelastung von einem Mehrfamiliengebäude mit Elektromobilität
    (Wiley, 06/2014) Hall, Monika; Dorusch, Falk; Geissler, Achim
    An einem kleinen, gut gedämmten Mehrfamilienhaus mit Elektromobilität und einer grossen Photovoltaikanlage wird untersucht, welche Verbraucher sich für die Steigerung des Eigenverbrauchs eignen. Für die Gesamtbilanzierung des Gebäudes wird an Hand der Messdaten die Eigendeckungs- und Eigenverbrauchsrate detailliert betrachtet. Verschiedene Bilanzzeiträume und Bilanzierungszeitschritte werden gegenübergestellt. Je kürzer der Bilanzzeitraum und die Zeitschritte gewählt werden, desto geringer sind die Eigendeckungs- und -verbrauchsraten. Dies ist ein wichtiger Aspekt bei der Diskussion über die Anforderungen an die Gleichzeitigkeit in Gebäudestandards und normativen Berechnungsvorschriften der Gesamtenergiebilanzierung von Gebäuden.
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
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    Publikation
    06 - Präsentation
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    Publikation
    Radon als Gebäudeschadstoff
    (09.12.2016) Dorusch, Falk
    06 - Präsentation
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    Publikation
    06 - Präsentation
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    Publikation
    Edelschrott oder nutzbare Ressource? Gebrauchte Fahrzeugakkus auf dem Weg zum neuen Leben als Hausstromsspeicher
    (04/2016) Dorusch, Falk
    Die Zahl rein elektrisch betriebener Fahrzeuge steigt stetig an. Besonders Pedelec-Velos haben einen hohen Anteil daran. Fahrzeugakkus, die nicht mehr den Reichweiten-Ansprüchen der Nutzer entspre-chen, werden in der Lebenszeit der Fahrzeuge oft mehrfach ausgetauscht. Untersuchungen zeigen je-doch, dass gebrauchte Fahrzeugakkus kein Elektroschrott sind, sondern noch über einen längeren Zeit-raum als stationärer Elektrizitätsspeicher für den Strom einer Photovoltaikanlage genutzt werden kön-nen. Diese Art der Nachnutzung ist aus zwei Gründen ökologisch besonders sinnvoll. Zum einen hilft ein Bat-teriespeicher, solar produzierten Strom im Gebäude besser selbst zu nutzen. Zum anderen schont die längere Nutzung der mit erheblichen Ressourcen- und Energieaufwand hergestellten Fahrzeugakkus die Umwelt. Das Institut Energie am Bau der Fachhochschule Nordwestschweiz begleitet im Rahmen der 2000-Watt-Gesellschaft – Pilotregion Basel Pilot- und Demonstrationsprojekte in den Bereichen Bauen, erneuerba-re Energien und Fahrzeuge. Einige dieser Projekte sollen im Sinne von Feldversuchen die Praxistaug-lichkeit neuer Ideen und Technologien im harten Alltagsbetrieb zeigen.
    01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
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    Edelschrott oder nutzbare Ressource? Gebrauchte Fahrzeugakkus auf dem Weg zum neuen Leben als Hausstromsspeicher
    (08/2016) Dorusch, Falk
    Die Zahl rein elektrisch betriebener Fahrzeuge steigt stetig an. Besonders die Zahl an Pedelec -ElektrovVelos nimmt seit Jahren zu. Fahrzeugakkus, die nicht mehr den Reichweiten-Ansprüchen der Nutzer entsprechen, werden in der Lebenszeit der Fahrzeuge oft mehrfach ausgetauscht. Untersuchungen zeigen jedoch, dass gebrauchte Akkus kein Elektroschrott sind, sondern noch über einen längeren Zeitraum als stationärer Elektrizitätsspeicher für den Strom einer Photovoltaikanlage genutzt werden können. Diese Art der Nachnutzung ist aus zwei Gründen ökologisch besonders sinnvoll. Zum einen hilft ein Batteriespeicher, auf dem Gebäudedach produzierten Solarstrom besser selbst zu nutzen. Zum anderen schont die längere Nutzung der mit erheblichen Ressourcen- und Energieaufwand hergestellten Fahrzeugakkus die Umwelt. Das Institut Energie am Bau der Fachhochschule Nordwestschweiz (IEBau FHNW) begleitet im Rahmen der 2000-Watt-Gesellschaft – Pilotregion Basel Pilot- und Demonstrationsprojekte in den Bereichen Bauen, erneuerbare Energien und Fahrzeuge
    01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
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    06 - Präsentation