Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik FHNW
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Publikation Nullenergiegebäude im städtebaulichen Kontext - aus Sicht der Forschung(21.06.2017) Hall, MonikaAuch im städtebaulichen Kontext können Nullenergiegebäude gebaut werden. Einige Praxisbeispiele zeigen dies. Da i.d.R. die Dachfläche für die PV-Anlage nicht mehr ausreicht, muss auch PV in die Fassade integriert werden. Die kumulierte "Null" ist für die Gebäudetechnik fast immer möglich, bei der "Null" für die Gesamtbilanz ist eine hohe Effizienz wichtig, Wärmepumpen oder Fernwärme zu bevorzugen, eine grosse Fläche für die PV-Anlage notwendig, so wie ein sehr guter Systemwirkungsgrad der PV-Anlage. Hochhäuser müssen effizienter sein als Gebäude mit weniger Etagen. Der Energiebedarf pro Etage muss durch den PV-Ertrag in derselben Etage gedeckt werden, da der Ertrag der Dachanlage irrelevant wird.06 - PräsentationPublikation Möglichkeiten und Grenzen von grossen Nullenergiegebäuden(Wiley, 02/2016) Hall, Monika; Geissler, AchimNullenergiegebäude haben üblicher Weise zwei bis vier Stockwerke. Daher interessiert die Frage, ob auch grosse Gebäude, d.h. Gebäude bis zu 40 Stockwerken, mit langgestrecktem bzw. quadratischem Grundriss genügend Fläche für Photovoltaik zur Verfügung stellen können, so dass eine Nullbilanz für die gesamte Gebäudetechnik (HWLK-Nullbilanz "Nullwärmeenergiegebäude") oder den Gesamtenergiebedarf des Gebäudes (GEB-Nullbilanz "Nullenergiegebäude") im Jahr erreicht werden kann. Auf der Grundlage von Simulationen anhand von vier Basismodellen, je zwei Mehrfamilienhäuser und Verwaltungsbauten, werden die Auswirkungen verschiedener Parameter auf die Nullbilanz analysiert.01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift