Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik FHNW
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Publikation Simulation of policies for automated ride-hailing and ride-pooling services(05.01.2025) Kagho, Grace; Balac, Milos; van Eggermond, Michael; Erath, AlexanderAutomated vehicles are becoming more prevalent, and the disruption they would cause in combination with ride-hailing and ride-pooling services could be tremendous. Therefore, this study investigates the impacts of ride-hailing and ride-pooling automated fleets in two Swiss cities, Chur and Zurich, and potential policy measures to steer their operations towards more sustainable solutions. We employ the results of the stated preference survey and combine the estimated mode-choice and car ownership model results with the agent-based simulation, MATSim, to simulate the impacts of various scenarios. We find that automated ride-hailing (aRH) and automated ride-pooling (aRP) services do not seem to be competing for the same demand. In general, these services would lead to a reduction in total travel time but an increase in total vehicle distance, which is more substantial in transit-oriented Zurich than in car-oriented Chur. Furthermore, we found that even though the proposed policies increased vehicle occupancy, they did not manage to overcome the increase in VKT, signaling the need for more targeted policies and operational strategies. Finally, we provide recommendations for transport policy and future research based on our findings.04B - Beitrag KonferenzschriftPublikation Simulation of policies for automated ride-hailing and ride-pooling services(ETH Zürich, 01.08.2025) Kagho, Grace; Balac, Milos; van Eggermond, Michael; Erath, AlexanderAutomated vehicles are becoming more prevalent, and the disruption they would cause in combination with ride-hailing and ride-pooling services could be tremendous. Therefore, this study investigates the impacts of ride-hailing and ride-pooling automated fleets in two Swiss cities, Chur and Zurich, and potential policy measures to steer their operations towards more sustainable solutions. We employ the results of the stated preference survey and combine the estimated mode-choice and car ownership model results with the agent-based simulation, MATSim, to simulate the impacts of various scenarios. We find that automated ride-hailing (aRH) and automated ride-pooling (aRP) services do not seem to be competing for the same demand. In general, these services would lead to a reduction in total travel time but an increase in total vehicle distance, which is more substantial in transit-oriented Zurich than in car-oriented Chur. Furthermore, we found that even though the proposed policies increased vehicle occupancy, they did not manage to overcome the increase in VKT, signaling the need for more targeted policies and operational strategies. Finally, we provide recommendations for transport policy and future research based on our findings.05 - Forschungs- oder ArbeitsberichtPublikation A commissioning-oriented fault detection framework for building heating systems using SARIMAX models(29.10.2024) Sawant, Parantapa; Eismann, RalphA scalable and rapidly deployable fault detection framework for building heating systems is presented. Unlike existing data-intensive machine learning approaches, a SARIMAX-based concept was implemented to address challenges with limited data availability after commissioning of the plant. The effectiveness of this framework is demonstrated on real-world data from multiple solar thermal systems, indicating potential for extensive field tests and applications for broader systems, including heat pumps and district heating.04B - Beitrag KonferenzschriftPublikation U-Werte von Vorhangfassaden und geneigter Verglasung(AWEL Zürich, 10/2012) Hall, Monika; Geissler, AchimWorin unterscheiden sich Vorhangfassaden aus thermischer Sicht von normalen Fassaden? Ist es für die Berechnung des U-Werts relevant? Was sind die entscheidenden Kriterien? Ein weiteres Thema im Zusammenhang mit dem Nachweis der thermischen Qualität der Gebäudehülle sind geneigte Verglasungen – zum Beispiel grosse Dachfenster oder Atrien mit Glasdächern. Wie ändert sich der Glas-U-Wert (Ug-Wert) einer Isolierverglasung in Abhängigkeit vom Neigungswinkel? Welchen Einfluss hat dies auf die Heizwärmebedarfsrechnung?01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Gebäudeenergieausweis in der Schweiz - Methodik des GEAK®(Ernst & Sohn, 07.04.2011) Hall, MonikaDer Gebäudeenergieausweise der Kantone GEAK® ist seit über einem Jahr in der Schweiz erfolgreich eingeführt. Anfang August 2009 wurde der GEAK® als Onlinetool aufgeschaltet und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Der GEAK® ist ein kombinierter Gebäudeenergieausweis. Der Energiebedarf wird auf der Basis der Gebäudedaten rechnerisch ermittelt und dieser mit effektiven Verbrauchsdaten validiert. Kernstück des GEAK® ist eine Energieetikette mit Doppelbewertung: Eine Klassierung nach “Effizienz Gebäudehülle” für die Beurteilung der Gebäudehülle und nach ”Effizienz Gesamtenergie” zur Quantifizierung des gesamten Gebäudes inkl. Gebäudetechnik und Elektrizitätsbedarf für Geräte und Beleuchtung. Weiter enthält der GEAK® eine Beschreibung des Ist-Zustandes der Gebäudehülle und -technik sowie Massnahmen und Empfehlungen energietechnischer Verbesserungen. Zukünftig können im Rahmen des GEAK® Plus Varianten von kostenoptimierten Sanierungsmaßnahmen detailliert zusammengestellt werden.01A - Beitrag in wissenschaftlicher ZeitschriftPublikation Gleichzeitigkeit von PV-Ertrag und Stromverbrauch an einem Mehrfamilienhaus mit Elektromobilität(05.09.2014) Hall, Monika; Dorusch, FalkDie detaillierte Erfassung der Energieflüsse an einem Mehrfamilienhaus mit Elektromobilität und einer grossen Photovoltaikanlage zeigt, wann welcher Energieverbraucher wieviel Elektrizität bezieht. Hieraus wird abgeleitet, welche Verbraucher zur Erhöhung der Gleichzeitigkeit von Produktion und Ver-brauch geeignet sind. In den Wintermonaten besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, zwischen 10 und 16 Uhr Gleichzeitigkeit zu erreichen. Die Wärmepumpe weist das grösste Einzelpotential auf, um die Gleichzeitigkeit zu erhöhen. Aus diesem Grund wird die Laufzeit der Wärmepumpe auf die Tagesstunden limitiert (10-19 Uhr für den Heizbetrieb, 13-17 Uhr den Betrieb für Warmwasser). Die Auswertungen zeigen, dass bei dem betrachteten Gebäude die Verschiebung des Wärmepumpenbetriebs in die Tagesstunden ohne Komforteinbusse möglich ist. Dabei wird der Heizbetrieb in der Mittagszeit für die Warmwassererwärmung unterbrochen. Mit dieser Strategie wird nicht nur die Gleichzeitigkeit erhöht und die Netzbelastung reduziert, sondern auch die Einspeisespitze zur Mittagszeit, insbesondere durch die Warmwassererwärmung, geglättet. Thermische Simulationen zeigen, dass die gewählte Strategie sowohl in Massiv- als auch in Leichtbauten angewendet werden kann. Die von den Mietern gewünschten Temperaturen werden erreicht. Um im Mittel eine Temperatur von 20 °C in allen drei Wohnungen sicherzustellen, reicht für fast alle Bauweisen eine Wärmepumpenlaufzeit zu Heizzwecken von 5 h aus.04B - Beitrag Konferenzschrift