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Bereich: Suchergebnisse

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    Publikation
    Kompetenz statt Kontrolle. Plagiatssoftware auf dem Prüfstand
    (2025) Andres, Valérie; Böller, Nadja; Schubnell, Brigitte
    Bei der Plagiatsprävention plädieren wir für einen kompetenzorientierten Ansatz und beleuchten das Spannungsfeld zwischen rechtlichen, technischen und qualitativen Aspekten des wissenschaftlichen Schreibens. Anstatt auf Kontrolle durch technische Tools zu setzen, möchten wir bei den Studierenden einen kritischen, reflektierten und verantwortungsvollen Umgang mit digitalen Technologien fördern.
    06 - Präsentation
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    Publikation
    Kompetenz statt Kontrolle - Plagiatssoftware auf dem Prüfstand
    (2025) Andres, Valérie; Böller, Nadja; Schubnell, Brigitte
    Wir gehen der Frage nach, wie sich die Rolle von Plagiatssoftware im Zeitalter der generativen KI verändert. In unserem Poster beleuchten wir das Spannungsfeld zwischen rechtlichen, technischen und qualitativen Aspekten des wissenschaftlichen Schreibens und diskutieren, warum KI-Detektion keine realistische Lösung darstellt. Stattdessen plädieren wir für einen kompetenzorientierten Ansatz: Anstatt auf technische Tools zu setzen, sollte der Fokus stärker auf der Förderung von Kompetenzen wie kritischem Denken, Quellenkritik und der Fähigkeit zum reflektierten Umgang mit KI-Tools liegen. Durch die frühzeitige Auseinandersetzung mit KI lernen Studierende, digitale Technologien verantwortungsvoll zu nutzen. Ziel des Posters ist es, die technischen, inhaltlichen und rechtlichen Herausforderungen von KI-Anwendungen und Plagiatskontrolle aufzuzeigen. Wir beleuchten die Rolle der Hochschulbibliotheken bei der Vermittlung von Kompetenzen und als Partner in transdisziplinären Ansätzen der Hochschulbildung.
    06 - Präsentation
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    Publikation
    AURORA : Zweitveröffentlichung ins richtige Licht rücken – Arbeitserleichterung durch Automatisierung
    (2024) Hauf, Nicolai; Hausmann, Iris; Ghousson, Dana; Sturzenegger, Selina
    Der Grüne Weg des Open Access spielt eine zentrale Rolle, gleichberechtigten Zugang zu wissenschaftlichen Forschungsergebnissen sicherzustellen. Leider gibt es für Publizierende einige Barrieren, weshalb das volle Potential noch nicht ausgeschöpft wird. Die konkreten Rahmenbedingungen verschiedener Verlage und Zeitschriften sind oft schwer zu recherchieren oder zu interpretieren, was zu einer hohen Unsicherheit bei den Autoren führt. Die Eingabe der Publikation in einem Repositorium ist mit zusätzlichem Aufwand verbunden. In dem von swissuniversities kofinanzierten Projekt "AURORA" entwickeln die ZHAW und FHNW einen automatisierten Prozess, welcher Publikationen der Hochschule in bibliografischen Datenbanken auffindet, beschreibende Metadaten aufbereitet und mit Informationen zur Zweitveröffentlichung anreichert. Anschliessend wird ein Eintrag im (DSpace-)Repositorium angelegt und die beteiligten Autoren der Hochschule über ihre Green Open Access Möglichkeiten informiert. Von dieser Entwicklung profitieren nicht nur Publizierende durch einen schlankeren und verständlicheren Weg zur Zweitveröffentlichung. Auch Repository Manager werden bei individuellen Recherchen und Anfragen bei den Autoren entlastet. Der Prozess kann zudem für das Monitoring der Hochschulpublikationen eingesetzt werden.
    06 - Präsentation
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    Publikation
    04A - Beitrag Sammelband
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    Publikation
    Synchron-hybride Settings in der Hochschullehre. Beispielszenarien für Räume mit AV-Medienanlage an der FHNW
    (11.11.2024) Leuenberger, Theresia; Fiedler, Georg; Köhler, Meret
    99 - Sonstiges
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    Publikation
    Findability and discoverability of qualitative research data in social sciences. An explorative study using re3data API and systematic evidence searching
    (Technische Hochschule Köln, 10/2024) Kim, Inji; Blümm, Mirjam
    This thesis explores the findability and discoverability of qualitative research data within the social sciences, focusing on three key domains: discipline-specific repositories, scholarly journal articles, and scholarly journals. Employing an explorative and descriptive approach, the study investigates the extent to which data management practices support the finding and discovery of qualitative datasets. The research identifies that while repositories commonly use persistent identifiers (PIDs) and discipline-specific metadata standards, the availability of advanced search functionalities remains limited, which may hinder data findability. The study also highlights a concerning scarcity of data availability statements in scholarly articles, with only 17% including such statements, and reveals that data sharing is often impeded by ethical constraints. Furthermore, a significant gap was found between the datasets stored in repositories and their representation in scholarly literature, underscoring the need for better integration of repository-held data into academic discourse. The findings suggest that both repositories and journals must enhance their practices to promote the visibility of qualitative research data, with recommendations for improved search tools, stricter enforcement of data availability statement policies, and stronger linkages between datasets and scholarly publications. This research contributes to the ongoing discourse on open science and the challenges associated with qualitative data sharing in the social sciences.
    11 - Studentische Arbeit
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    Publikation
    „Das is ja wohl eh klar.“ Eine Fallstudie zu Abtönungspartikeln und ihrer Verwendung in gesprochener Sprache
    (Bern Open Publishing, 2023) Meyer, Lena
    This article is dedicated to the particle subclass of modal particles and their supposed function of indicating the social proximity between speakers. This assumption stems mostly from the reference to shared knowledge of modal particles. This marking of the relations between the speakers occurs on the one hand through a high frequency of modal particles in conversational situations characterised by proximity, and on the other hand through the occurrence of certain modal particles. This paper deals with an empirical test of these assumptions. For this purpose, a corpus of twenty-two conversations in two different settings was used, one setting characterised by a close relationship and the other by unfamiliarity and social distance between the speakers. Within these conversations the frequencies of modal particles were collected and analysed in terms of their quantity and distribution. The results of the case study show that it is not all modal particles for which a function as relational markers can be assumed. Only the two particles ja and eh occur more frequently in the conversations characterised by social proximity. In addition to this, other factors like age and gender are highlighted that may influence the distribution of modal particles in this case study.
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
  • Publikation
    Die Köpfe machen’s aus! Das Transfer-Modell der Schweizer Fachhochschulen und ihre Rolle als Innovationsförderer
    (DUZ Verlags- und Medienhaus, 2024) Bergamaschi, Crispino; Schnaidt, Rainer
    Bildung und Forschung an Hochschulen sind anerkanntermassen wichtige Faktoren für die Stärkung der Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit von Industrienationen. Die schweizerischen Fachhochschulen spielen ihre Stärken durch ihre wirtschaftsnahen Kooperationen im Bereich des Wissens- und Technologietransfers aus. In diesem Artikel wird aufgezeigt, welche Ausprägungen und Erfolgsfaktoren dabei zum Tragen kommen.
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift