Sommer, Tim

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Sommer
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Sommer, Tim

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Publikation

Schreibbezogenes metakognitives Wissen erfassen. Eine Gegenüberstellung von Verfahren mit einem Fokus auf eine offene, retrospektive Schreibaufgabe

2023, Sommer, Tim, Lemke, Valerie, Kruse, Norbert, Steinhoff, Thorsten, Sturm, Afra

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Publikation

Literacy Report for the German Part of Switzerland

2016, Wiesner, Esther, Leutwiler, Linda, Sommer, Tim, Wiesner, Esther, Leutwiler, Linda, Sommer, Tim

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Publikation

Verfahren der Textbeurteilung. Merkmale und Vorzüge eines holistischen Benchmarkratings

2018, Lindauer, Nadja, Sommer, Tim

Die Frage nach adäquaten Verfahren zur Textbeurteilung ist sowohl im Schul- als auch im Forschungskontext von zentraler Bedeutung. Im vorliegenden Beitrag wird ihr vor dem Hintergrund zweier Dissertationsprojekte, in denen es die Qualität von Schülertexten zu erfassen galt, nachgegangen. Mit Blick auf das Erkenntnisinteresse, die verfügbaren Ressourcen und die forschungsrelevanten Gütekriterien werden die Vor- und Nachteile verschiedener Verfahren zur Bestimmung von Textqualität beleuchtet und anschliessend das in beiden Projekten gewählte Verfahren näher vorgestellt. Dabei handelt es sich um das holistische Benchmarkrating, welches im deutschen Sprachraum bisher kaum Beachtung gefunden und sich bezüglich Ressourcen und Gütekriterien als vorteilhaft erwiesen hat.

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Publikation

m-Learning in schools: the education USB drive as a learning tool

2012-09-19, Grunder, Hans-Ulrich, Finger, Christian, Sommer, Tim

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Publikation

«Es fehlen Gefühle und Details in der Geschichte» – Wissen und Überzeugungen von Lehrpersonen in der Domäne Schreiben

2016, Sturm, Afra, Lindauer, Nadja, Sommer, Tim

Der Expertise von Lehrpersonen kommt ein hohes Gewicht mit Blick auf die Gestaltung des Unterrichts zu, sowohl bezogen auf das Professionswissen als auch auf Überzeugungen. Über die schreibbezogene Expertise ist im Vergleich zu anderen didaktischen Domänen wenig bekannt. Im Rahmen des SNF-Projekts «Novizinnen und Novizen im Schreibunterricht» wird eine Konzipierung des Professionswissens vorgeschlagen, die sich zwar an mathematikdidaktische Überlegungen anlehnt, dabei aber Modifikationen vornimmt, indem die schreibdidaktisch relevanten Besonderheiten berücksichtigt werden. Die Hauptergebnisse zeigen, dass Lehrpersonen der Primarstufe am Ende ihrer Ausbildung über eher geringes Professionswissen verfügen und dass dieses im Verlauf des ersten Berufsjahrs nicht zunimmt. Hinsichtlich der Überzeugungen zeigen sie hohe Selbstwirksamkeitserwartungen sowohl in Bezug auf ihre eigenen Schreibfähigkeiten wie auch in Bezug auf ihre Fähigkeit, Schreiben zu unterrichten. Diese Überzeugungen nehmen nach dem ersten Berufsjahr nicht ab, das heisst, hier zeigt sich der vielfach angenommene ‹Praxisschock› nicht.