Verfahren der Textbeurteilung. Merkmale und Vorzüge eines holistischen Benchmarkratings

Lade...
Vorschaubild
Autor:in (Körperschaft)
Publikationsdatum
2018
Typ der Arbeit
Studiengang
Typ
01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
Herausgeber:innen
Herausgeber:in (Körperschaft)
Betreuer:in
Übergeordnetes Werk
Leseräume
Themenheft
DOI der Originalpublikation
Link
Reihe / Serie
Reihennummer
Jahrgang / Band
6
Ausgabe / Nummer
5
Seiten / Dauer
1-14
Patentnummer
Verlag / Herausgebende Institution
Verlagsort / Veranstaltungsort
Auflage
Version
Programmiersprache
Abtretungsempfänger:in
Praxispartner:in/Auftraggeber:in
Zusammenfassung
Die Frage nach adäquaten Verfahren zur Textbeurteilung ist sowohl im Schul- als auch im Forschungskontext von zentraler Bedeutung. Im vorliegenden Beitrag wird ihr vor dem Hintergrund zweier Dissertationsprojekte, in denen es die Qualität von Schülertexten zu erfassen galt, nachgegangen. Mit Blick auf das Erkenntnisinteresse, die verfügbaren Ressourcen und die forschungsrelevanten Gütekriterien werden die Vor- und Nachteile verschiedener Verfahren zur Bestimmung von Textqualität beleuchtet und anschliessend das in beiden Projekten gewählte Verfahren näher vorgestellt. Dabei handelt es sich um das holistische Benchmarkrating, welches im deutschen Sprachraum bisher kaum Beachtung gefunden und sich bezüglich Ressourcen und Gütekriterien als vorteilhaft erwiesen hat.
Schlagwörter
Schreiben, Textbeurteilung, holistische Verfahren, Reliabilität
Fachgebiet (DDC)
430 - Deutsch
370 - Erziehung, Schul- und Bildungswesen
Projekt
Veranstaltung
Startdatum der Ausstellung
Enddatum der Ausstellung
Startdatum der Konferenz
Enddatum der Konferenz
Datum der letzten Prüfung
ISBN
ISSN
Sprache
Deutsch
Während FHNW Zugehörigkeit erstellt
Ja
Zukunftsfelder FHNW
Publikationsstatus
Veröffentlicht
Begutachtung
Peer-Review der ganzen Publikation
Open Access-Status
Lizenz
Zitation
LINDAUER, Nadja und Tim SOMMER, 2018. Verfahren der Textbeurteilung. Merkmale und Vorzüge eines holistischen Benchmarkratings. Leseräume. 2018. Bd. 6, Nr. 5, S. 1–14. DOI 10.26041/fhnw-2043. Verfügbar unter: https://doi.org/10.26041/fhnw-2043