Institut Forschung und Entwicklung

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  • Publication
    06 - Präsentation
  • Publication
    Staatenlose Gesellschaft? Die anarchistische Herausforderung und die Grenzen staatlicher Autorität
    (Nomos, 2024) Hubacher, Manuel
    Staatliches Handeln bringt Vorteile, weshalb die zentrale Rolle von Staaten in der der politischen Theorie nicht überrascht. Staaten als gegeben anzunehmen, schränkt aber Kritik am Status quo und die Beschäftigung mit Alternativen ein. Die anarchistische Ablehnung von Herrschaft und die Visionen einer herrschaftsfreien Gesellschaft kann daher ein produktiver Ausgangspunkt für eine kritische Reflexion von Staatlichkeit sein. Auf die philosophischen Anarchisten Robert Paul Wolff und A. John Simmons sowie auf Joseph Raz zurückgreifend formuliere ich eine überzeugende anarchistische Herausforderung. Diese zeigt: Lediglich jenes staatliche Handeln können wir legitimieren, das uns ein selbstbestimmtes und emanzipiertes Leben ermöglicht.
    02 - Monographie
  • Publication
    Automatisches Feedback im Rahmen eines Online-Lernprogramms zur Förderung des argumentierenden Schreibens zu mehreren Quellen
    (07.09.2013) Mezger, Res; Lindauer, Nadja
    Aus Spanien liegen erste wissenschaftlich evaluierte Online-Lernprogramme zur Förderung des wissenschaftlichen Schreibens zu multiplen Quellen vor, die sich als lernförderlich erwiesen haben. Im Rahmen des Lehrfonds-Projekts «LUDIS – Lernumgebung zu diskursiven Synthesen im Studium» ist eine solche innovative Lernumgebung auf der Basis der Arbeiten von Luna et al. (2020) für Studierende des Studiengangs Sekundarstufe I an der Pädagogischen Hochschule FHNW ausgearbeitet und in Moodle umgesetzt worden. Die Studierenden durchlaufen in dieser Lernumgebung unterschiedliche aufeinander aufbauende Einheiten, die darauf abzielen, sie im wissenschaftlichen Schreiben zu multiplen Quellen zu fördern. Der Fokus liegt dabei auf dem Verfassen einer argumentativen Synthese. Die in den verschiedenen Lerneinheiten stattfindende Vermittlung in Form von Videosequenzen folgt einem expliziten Ansatz, der durch ein ausdrückliches Benennen, Erklären, Begründen und Modellieren gekennzeichnet ist (z. B. Philipp, 2020). Die Vertiefung der Inhalte der einzelnen Lerneinheiten erfolgt in Form von Übungen, die die Absolvent*innen des Lernprogramms mit Hilfe von automatischem Feedback, das im unmittelbaren Anschluss an das Absolvieren einer Übung eingeblendet wird, überprüfen können. Insbesondere für die Selbsteinschätzung der in der Lernumgebung verfassten Texte wird den Studierenden eine mögliche Lösung gezeigt und diese erklärt und begründet. Das Online-Lernprogram wird mit Prä-/Post-Design und Kontrollgruppe evaluiert.Zudem wird die Akzeptanz – insbesondere auch des automatischen Feedbacks – mittels Fragebogen erhoben. Im Referat wird das Lernprogrammmit speziellem Fokus auf das automatische Feedback vorgestellt. Zudem werden Ergebnisse aus der Evaluation präsentiert.
    06 - Präsentation
  • Publication
    Promoting oral argumentation in citizenship education
    (19.09.2024) Wenger, Liliane; Aydin, Açelya; Hubacher, Manuel; Waldis Weber, Monika
    Deliberative democracy theories advocate for the communicative activation of citizens in opinion formation. Therefore, civic education should introduce adolescents to deliberative processes and to promote their argumentative competence, which is understood as both a linguistic and a political competence. In accordance with our roots in deliberative democratic theory, we view argumentation as a dialogue-based process. This makes transactivity a key feature of good civic reasoning. Empirical evidence shows potential for instructional interventions to boost oral reasoning and critical thinking across subjects, but their effects often remain inconsistent. Data also suggests that students in deliberative settings are more willing to engage with opposing arguments and revise their own. Dialogues in small groups facilitate the acquisition of argumentation skills. Despite these findings, there's limited research on argumentation training effectiveness. In an intervention study (grades 8 and 9), Gronostay combined a thematic input with argumentation training, leading to more transactive speech acts during the subsequent fishbowl discussion in the experimental group. However, the revision and adaptation of their own arguments remained largely absent. This study investigates the effectiveness of an adapted version of Gronostay's strategy training in promoting transactive dialogues. The research involved six seasoned teachers and their classes in the 2022/23 school year, who were engaging with the subject of a cashless society. Despite standardized argumentation training, the quality of debates varied significantly between the classes studied. Influences on the quality of the debates include the social structure of the class, the influence of didactic scaffolding, such as argumentation training.
    06 - Präsentation
  • Publication
    Leitung des Panels "Digitales Schreiben mit Tastaturen als Fach- und Querschnittsaufgabe"
    (17.09.2024) Lindauer, Nadja; Schüler, Lisa; Anskeit, Nadine
    06 - Präsentation