Kampschulte, Andrea
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Alt sein und alt werden in der Schweiz. Realisierung und Finanzierung von Lebenskonzepten im Alter
2018, Kampschulte, Andrea
Die Bevölkerungsentwicklung in der Schweiz ist durch eine doppelte demographische Alterung gekennzeichnet. So nimmt der Anteil älterer Menschen infolge der seit den 1960er Jahren sinkenden Geburtenraten zu, gleichzeitig steigt die durchschnittliche Lebenserwartung. Aus diesem demographischen Wandel resultieren weitreichende Konsequenzen im ökonomischen, politischen und gesellschaftlichen Bereich. Um die Entwicklungen und Herausforderungen für die Leistungsanbieter auf dem Altersmarkt fassbar zu machen, sind Kenntnisse der aktuellen und zukünftigen Bedürfnisse und Ansprüche der verschiedenen Anspruchsgruppen im Alter notwendig. Die vorliegende Studie untersucht daher die Realisierung und Finanzierung der Lebenskonzep-te jetziger und zukünftiger alter Menschen in der Schweiz vor dem Hintergrund unterschiedli-cher räumlicher und sozialer Kontexte, Gesundheitszustände sowie Einstellungen zum Alter und Älterwerden.
Basel im Spiegel seiner Bewohner, Besucher und Unternehmer
2009, Kampschulte, Andrea, Daub, Claus-Heinrich
Globalisierung und veränderte Wettbewerbsbedingungen stellen neue Anforderungen an die Planungspolitik. Um das Produkt Basel auf dem Markt zu platzieren, bedarf es einer Stadtentwicklungspolitik, die gleichermassen die Attraktivität als Wohn- und Lebensraum, als Reisedestination und als Wirtschaftsstandort fördert. Stadtmarketing ist daher nicht nur als Werbemassnahme zur Anziehung von Touristen und Investoren zu verstehen, sondern als eine Stadtentwicklungspolitik, die sich am Markt, d.h. an den Interessen und Bedürfnissen aller Anspruchsgruppen orientiert und diese aktiv in eine gemeinsam getragene Vision der zukünftigen Stadt Basel einbindet. Grundlage hierfür bildet eine detaillierte Image- und Nachfrageanalyse.
Geschäftsberichterstattung Schweizer Unternehmen 2006
2006-12-18T00:00:00Z, Daub, Claus-Heinrich, Karlsson, Ylva Elisabet, Ergenzinger, Rudolf, Stiller, Sebastiaan, Scherrer, Yvonne Myrtha, Kampschulte, Andrea, Schmassmann, Hector
Zum vierten Mal in Folge hat ein Forschungsteam an der Fachhochschule Nordwestschweiz die Qualität der Geschäftsberichterstattung Schweizer Unternehmen mit dem Fokus auf die systematische Integration ökonomischer, ökologischer und sozialer Aspekte analysiert. Die Quintessenz aus ihrer diesjährigen Studie lautet: Wer heute noch einen klassischen Geschäftsbericht erstellt, bezeugt mangelnde Innovationskraft. Wichtigste Ergebnisse: Die Zahl der Nachhaltigkeitsberichte steigt weiter: von sieben im Jahre 2003 über 15 im Jahre 2004 und 18 im Jahre 2005 auf heute 22 Berichte. Die Zeit der gesonderten Sozialberichte ist abgelaufen. Xstrata verteidigt seine Spitzenposition als bester Berichterstatter; Roche auf Rang 2, Migros auf Rang 3; der Industriekonzern ABB fällt auf Rang 4 zurück.