Messmer, Roland
E-Mail-Adresse
Geburtsdatum
Projekt
Organisationseinheiten
Berufsbeschreibung
Nachname
Vorname
Name
Suchergebnisse
Aufgaben im Sportunterricht
2020, Messmer, Roland
Gute Aufgaben sind das «A und O» von gutem Unterricht. Aufgaben zu stellen, welche die SchülerInnen zum Üben und Lernen auffordern, ist eine grosse Herausforderung. Für den Sportunterricht bedeutet dies, dass nebst dem notwendigen Trainieren der Konditionsfaktoren und dem Erwerb neuer motorischer Fertigkeiten SchülerInnen auch aufgefordert werden, Probleme zu lösen. Dies unterstützt nicht nur den eigentlichen Lernprozess, sondern fördert auch die allgemeine Handlungsfähigkeit im Sport. Im Sportunterricht bieten sich unzählige solcher lernrelevanter «Probleme» an. Beispielsweise, wie gestalte ich eine Übungsfolge in einer Gerätebahn? Oder, wie springe ich in einer Halfpipe mit dem Snowboard ab, damit ich möglichst hoch fliegen kann?
Unterrichtsforschung in kulturwissenschaftlichen Fächern am Beispiel der Sportdidaktik
2018, Messmer, Roland, Schambeck, Mirjam, Riegel, Ulrich
Aufgaben zwischen Wissen und Können
2014-09-14T00:00:00Z, Messmer, Roland, Pfitzner, Michael
Lernen (im Sport) sichtbar machen
2019, Messmer, Roland, Wibowo, Jonas, Krieger, Claus, Bükers, Frederik
Gibt es eine Mitte des Sportunterrichts? Übersetzung von: What is the subject matter of Physical Education?
2018, Messmer, Roland
Forschungsverständnis pädagogischer Hochschulen - ein Diskussionsbeitrag
2015, Beywl, Wolfgang, Künzli, Christine, Messmer, Roland, Streit, Christine
Der Artikel geht der Frage nach, wie Pädagogische Hochschulen angesichts ihrer spezifischen Situierung in den Systemen von Bildungswissenschaft und -praxis ihre Forschung verorten und daran anknüpfend Forschungsstrategien entwickeln können. Basierend auf vorliegenden Ordnungsversuchen wird ein durch zwei Dimensionen – Art des angestrebten Nutzens und sozialer Produktionsmodus – strukturiertes Ordnungsschema (Viererfeld der Forschung) beschrieben und beispielhaft veranschaulicht. Abschliessend wird für eine Profilierung plädiert, welche auf instrumentellen Nutzen für die Praxis ausgerichtete Forschung deutlich ausweist, und bei Erhalt der Differenz Wissenschaft-Praxis die Austauschbeziehungen mit den Praxisakteuren auch innerhalb des Forschungsprozesses selbst systematisch stärkt. Mit dem Beitrag soll ein Diskurs über längerfristig ausgerichtete Forschungsperspektiven der Pädagogischen Hochschulen angeregt werden, der sich den Anforderungen nach Anschlussfähigkeit in der internationalen Scientific Community sowie nach Nützlichkeit für nationale, regionale und lokale Bildungssysteme stellt.