Mäder, Ueli
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Soziale Ungleichheit: Wie Reiche denken und lenken
2012, Mäder, Ueli
Soziale Ungleichheiten verschärfen sich bei den verfügbaren Einkommen und bei den Vermögen. Die Erhöhte Transparenz über soziale Gegensätze trägt u.a. dazu bei, dass sich bei vielen sozial Benachteiligten frühere Resignation in Empörung verkehrt. Das kann eine Chance sein, sich mehr für eigene Interessen einzusetzen. Wut und Verunsicherung können aber auch dazu führen, Halt in autoritären Gefügen zu suchen. So dokumentieren sich im individuellen Verhalten ebenfalls gesellschaftliche Prozesse. Im Folgenden interessiert, was passiert, wenn sich Banken und Grossindustrie trotz Finanz- und Wirtschaftskrise weiter konzentrieren und politische Grenzen und Korrektive aufweichen? Entstehen dann neue soziale Schliessungen und autoritäre Strömungen? Hinweise vermitteln unsere Studien zur sozialen Ungleichheit und zum Reichtum in der Schweiz.
Szenarien zum sozialen Wandel
2012-09-01T00:00:00Z, Mäder, Ueli
Sozialer Wandel vollzieht sich derzeit rasant. Wobei das gar nicht so neu ist. Jedenfalls wird Wandel oft so empfunden. Und Brüche lassen sich selten prognostizieren. Sie ereilen eine Kontinuität, die sich nie linear fortschreibt. Manchmal sind es auch wenig spektakuläre und kaum wahrgenommene Prozesse und Ereignisse, die soziale Strukturen überlagern und umschichten. Ich knüpfe hier an das an, was sich in der Nordwestschweiz im Kontext des Weltgeschehens tut. Dabei zeigen sich recht gegenläufige Trends. Was sich durchsetzt ist offen und auch ein wenig von subjektiven Faktoren abhängig. Es kommt darauf an, ob wir uns so oder anders verhalten. Das drücken auch die zwei unterschiedlichen Szenarien aus, die ich im Folgenden skizziere. Das eine Szenario gilt wohl als realistisch, das andere als utopisch. Wir sollten uns aber immer wieder fragen, wie normal die Normalität ist. Und so erweist sich hoffentlich auch die konkrete Utopie als durchaus realistische Variante.
"Hoch die Internationale Solidarität!": Globale Sozialpolitik ist auch Friedenspolitik
2012, Mäder, Ueli, Schmassmann, Hector, Degen, Bernard, Haumann, Heiko, Mäder, Ueli, Polexe, Laura, Mayoraz, Sandrine, Schenk, Frithjof Benjamin
Soziale Ungleichheit
2012-07-01T00:00:00Z, Mäder, Ueli
Soziale Ungleichheit liegt vor, wenn Mitglieder einer Gesellschaft oder mehrerer Gesellschaften dauerhaft in unterschiedlichem Mass über notwendige oder begehrte Güter verfügen. Es geht dabei nicht einfach um individuelle Unterschiede wie Grösse, Hautfarbe oder Körperliche Kraft, sondern um die Verteilung von Wohlstand, Ansehen und Macht. Und diese Kapitalien sind in der Schweiz sehr ungleich verteilt.
Zur Aktualität des Baslers Friedenskongresses: Sozialer Ausgleich und Zivilgesellschaft
2012, Mäder, Ueli, Schmassmann, Hector, Degen, Bernard, Haumann, Heiko, Mäder, Ueli, Polexe, Laura, Schenk, Frithjof Benjamin, Mayoraz, Sandrine