Soziale Ungleichheit: Wie Reiche denken und lenken

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Publikationsdatum
2012
Typ der Arbeit
Studiengang
Typ
04B - Beitrag Konferenzschrift
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Wien
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Zusammenfassung
Soziale Ungleichheiten verschärfen sich bei den verfügbaren Einkommen und bei den Vermögen. Die Erhöhte Transparenz über soziale Gegensätze trägt u.a. dazu bei, dass sich bei vielen sozial Benachteiligten frühere Resignation in Empörung verkehrt. Das kann eine Chance sein, sich mehr für eigene Interessen einzusetzen. Wut und Verunsicherung können aber auch dazu führen, Halt in autoritären Gefügen zu suchen. So dokumentieren sich im individuellen Verhalten ebenfalls gesellschaftliche Prozesse. Im Folgenden interessiert, was passiert, wenn sich Banken und Grossindustrie trotz Finanz- und Wirtschaftskrise weiter konzentrieren und politische Grenzen und Korrektive aufweichen? Entstehen dann neue soziale Schliessungen und autoritäre Strömungen? Hinweise vermitteln unsere Studien zur sozialen Ungleichheit und zum Reichtum in der Schweiz.
Schlagwörter
Fachgebiet (DDC)
360 - Soziale Probleme, Sozialdienste, Versicherungen
Projekt
Veranstaltung
Armut und Soziale Ausgrenzung oder Hat die Solidarität der EU Zukunft? 16. Internationale Europakonferenz 2010
Startdatum der Ausstellung
Enddatum der Ausstellung
Startdatum der Konferenz
Enddatum der Konferenz
Datum der letzten Prüfung
ISBN
ISSN
Sprache
Deutsch
Während FHNW Zugehörigkeit erstellt
Unbekannt
Zukunftsfelder FHNW
Publikationsstatus
Veröffentlicht
Begutachtung
Keine Begutachtung
Open Access-Status
Lizenz
Zitation
MÄDER, Ueli, 2012. Soziale Ungleichheit: Wie Reiche denken und lenken. In: Armut und Soziale Ausgrenzung oder Hat die Solidarität der EU Zukunft? 16. Internationale Europakonferenz 2010. Wien. 2012. Verfügbar unter: http://hdl.handle.net/11654/21425