Tov, Eva
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Schlüsselsituationen der Sozialen Arbeit als Scharnier zwischen Theorie, Wissenschaft und Praxis
Pflegearrangements und Einstellung zur Spitex bei Migrantinnen und Migranten in der Schweiz
Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit den Fragen, welche Haltungen betagte Migrantinnen und Migranten und Pflegende Angehörige zu Pflege und Unterstützungsleistungen haben, welche Pflegearrangements bei ihnen typisch sind, welche Erfahrungen sie damit machen und inwieweit sie die Angebote im Gesundheitsbereich, insbesondere die Spitex-Dienste, nutzen.
Creating a bridge between theory an practice: Working with key situations
This paper describes an innovative approach to integrating theory and practice. Using a co-constructivist perspective, which integrates aspects of Wenger’s (1998) Social Theory of Learning such as communities of practice and other reflective practice approaches the authors develop a model of working with key situations. It enables the integration of theory and practice in education and continuing professional development and is based on the understanding that we are used to learning from each other’s narratives as a basic human way to pass on knowledge. The learner is guided through a process of reflection, which facilitates the sharing of knowledge across boundaries of Higher Education and practice. It involves theoretical, practical and ethical knowledge which is linked to narratives of situations. These are then assessed on the basis of professional quality standards. Thus, possible best practice, including possible alternative ways to act are developed.
Empowerment of social services and the role of social research in Bosnia and Herzegovina
Schlüsselsituationen der Sozialen Arbeit: Durch Reflexion und Diskurs Wissen für die Praxisausbildung sichtbar machen
Was passiert, wenn Deutsche in der Schweiz arbeiten?
Heterogenität und Diversität stellen für die Deutschschweiz mit einem Ausländeranteil von rund 23 keine neue Erfahrung dar, auch was die Zuwanderung aus Deutschland betrifft. Schon zwischen 1888 und 1919 verdoppelte sich die Zahl der Deutschen in der Schweiz von 112.000 auf 220.000. Bei einer Gesamtbevölkerung von rund dreieinhalb Millionen entsprach dies einem Anteil vom 6,3%, wobei die Stadt Zürich gar einen Deutschenanteil von 21% aufwies. Dies lässt die aktuelle Entwicklung in einem etwas anderen Licht erscheinen, stellt doch die Verdopplung von rund 120.000 auf 252.000 zwischen 2001 und 2008 angesichts der verdoppelten Gesamtbevölkerungszahl der Schweiz nur noch eine halb so dramatische Zunahme dar. Allerdings ändert diese Tatsache nichts am Empfinden vieler Schweizer, sich einer massiven Zuwanderung aus dem nördlichen Nachbarland gegenüberzusehen.
Virtuelle Community of Practice. Fachdiskurs und Wissensintegration mittels Schlüsselsituationen der Sozialen Arbeit
Schlüsselsituationen der Sozialen Arbeit. Professionalität durch Wissen, Reflexion und Diskurs in Communities of Practice
Deutsche in der Schweiz. Ähnlich und doch verschieden
Beim deutsch-schweizerischen Arbeitsverhältnis geht es um eine interkulturelle Begegnung der besonderen Art: An und für sich besteht aufgrund der ähnlichen Sprache und des Kulturraums kaum Anlass für Kommunikationsprobleme und trotzdem scheint es oft nicht reibungslos zu funktionieren. Hier fragt sich, wo die Probleme liegen und welche Wahrnehmungen und Interpretationen welche Folgen haben können. Wie nehmen sich Schweizer und deutsche Mitarbeitende gegenseitig wahr und welche Konflikte bestehen zwischen Ihnen? Was können Unternehmen und Institutionen zu einem besseren gegenseitigen Verständnis beitragen? Diese Fragen bildeten den Ausgangspunkt einer Online-Befragung, welche sich zum Ziel setzte, Probleme und Bedürfnisse von Arbeitnehmenden in Unternehmen der Deutschschweiz zu eruieren.