Biesel, Kay

Lade...
Profilbild
E-Mail-Adresse
Geburtsdatum
Projekt
Organisationseinheiten
Berufsbeschreibung
Nachname
Biesel
Vorname
Kay
Name
Biesel, Kay

Suchergebnisse

Gerade angezeigt 1 - 10 von 40
  • Publikation
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
  • Publikation
    Kindeswohlgefährdungen erkennen und Kinderschutz gestalten - eine Aufgabe der Schulsozialarbeit an Grundschulen
    (Barbara Budrich, 10/2018) Biesel, Kay; Schär, Clarissa; Ahmed, Sarina; Baier, Florian; Fischer, Martina [in: Schulsozialarbeit an Grundschulen. Konzepte und Methoden für eine kooperative Praxis mit Kindern, Eltern und Schule]
    Im Beitrag werden Aufgaben und Herausforderungen der Schulsozialarbeit an Grundschulen im Umgang mit Kindeswohlgefährdungen aufgezeigt. Dabei wird Bezug darauf genommen, welche Chancen und Grenzen die Schulsozialarbeit an Grundschulen hat, um Kinderschutz gelingend zu gestalten.
    04A - Beitrag Sammelband
  • Publikation
    Lehrbuch Kinderschutz
    (Beltz Juventa, 09/2018) Biesel, Kay; Urban-Stahl, Ulrike
    Das Lehrbuch gibt einen systematischen Überblick über das interdisziplinäre Feld des Kinderschutzes aus der Perspektive der Profession Sozialer Arbeit für das Studium und die Praxis. Es zeigt auf, welche Aufgabe und Funktion Soziale Arbeit im Kinderschutz hat und welche rechtlichen und strukturellen Rahmenbedingungen für sie dabei handlungsleitend sind. Neben der Darstellung konkreter Hilfen und Maßnahmen zum Schutz vor Kindeswohlgefährdung innerhalb und außerhalb von Familien arbeitet das Buch heraus, welche Wege der Prävention und Ansätze zur Entwicklung und Sicherung von Qualität im Kinderschutz im Fachdiskurs von Bedeutung sind. Stets im Blick bleiben dabei grundsätzliche Aspekte wie Fragen der Haltung und (Selbst-)Reflexion von Fachkräften im Kinderschutz.
    02 - Monographie
  • Publikation
    Das Jugendamt der Zukunft. Zentrale für gelingendes Aufwachsen oder Kinderschutzamt?
    (Beltz Juventa, 14.05.2018) Biesel, Kay; Schrapper, Christian; Böwer, Michael; Kotthaus, Jochem [in: Praxisbuch Kinderschutz : professionelle Herausforderungen bewältigen]
    04 - Beitrag Sammelband oder Konferenzschrift
  • Publikation
    Jugendhilfeinspektion in Hamburg. Eine tragfähige Antwort zur Sicherstellung und Verbesserung sozialpädagogischer Kinderschutzarbeit?
    (Springer, 03/2018) Biesel, Kay; Messmer, Heinz [in: Sozial Extra]
    Die Jugendhilfeinspektion hat den Auftrag, die Recht- und Zweckmäßigkeit der sozialpädagogischen Kinderschutzarbeit in den Hamburger ASD sicherzustellen und zu verbessern. Sie ist jedoch damit konfrontiert, dass die Nützlichkeit von institutioneller Fachaufsicht in den ASD umstritten ist und sie weithin als Instanz staatlicher Kontrolle wahrgenommen wird.
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
  • Publikation
    Prozessmanual zur dialogisch-systemischen Kindeswohlabklärung. Ein Rahmenkonzept zur Strukturierung und Professionalisierung des Schutzauftrags und der Hilfeplanung im Kinderschutz
    (2018) Biesel, Kay; Schnurr, Stefan [in: Das Jugendamt]
    Im Beitrag wird ein Rahmenkonzept zur Strukturierung und Professionalisierung des Schutzauftrags und der Hilfeplanung im Kinderschutz vorgestellt, welches mit und für Fachdienste(n) in der Deutschschweiz entwickelt worden ist. Es hat den Charakter eines Prozessmanuals und stützt sich auf dialogisch-systemische Grundannahmen.
    01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
  • Publikation
    Augen zu und durch?! Wie Klientinnen und Klienten Kindeswohlabklärungen erleben und was sie sich wünschen
    (Schulthess, 09/2017) Biesel, Kay; Fellmann, Lukas; Schär, Clarissa [in: Zeitschrift für Kindes- und Erwachsenenschutz]
    Im Rahmen des Entwicklungsprojekts «Entwicklung und Erprobung eines Prozessmanuals zur dialogisch-systemischen Kindeswohlabklärung» wurden sechs von Deutschschweizer KESB in Auftrag gegebene Kindeswohlabklärungen multiperspektivisch untersucht. Im Mittelpunkt standen die Erfahrungen der Kinder, Jugendlichen und Eltern mit den Kindeswohlabklärun-gen und ihre Wünsche an die Durchführung von Kindeswohlabklärungen. Die Ergebnisse zei-gen, dass die Familien überwiegend zufrieden mit der Arbeit der abklärenden Fachperson waren. Sie fühlten sich von diesen weitestgehend wertgeschätzt und ernstgenommen. Die Familien berichteten, dass die abklärenden Fachpersonen daran interessiert waren, einver-nehmliche Lösungen zur Sicherstellung des Kindeswohls zu erarbeiten. Von negativen Erfah-rungen berichteten insbesondere Mütter. Sie fühlten sich ungerecht behandelt oder falsch verstanden. In den Analysen wurde zudem deutlich, an welche Aspekte (z.B. Sorgfalt der ab-klärenden Fachperson) und Rahmenbedingungen (z.B. Transparenz) einer Kindeswohlabklä-rung die positiven Erlebnisse und Erfahrungen gebunden sind. Obwohl die Ergebnisse auf-grund des sehr kleinen Fallsamples nicht generalisierbar sind, geben sie doch wichtige Hin-weise darauf, worauf bei der Gestaltung von Kindeswohlabklärungen zu achten ist.
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
  • Publikation
    Prozessmanual. Dialogisch-systemische Kindeswohlabklärung
    (Haupt, 13.02.2017) Biesel, Kay; Müller, Brigitte; Schär, Clarissa; Schnurr, Stefan
    Das "Prozessmanual. Dialogisch-systemische Kindeswohlabklärung ist eine in Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Praxis erarbeitete und empirisch erprobte Wegleitung zur Durchführung von Kindeswohlabklärungen.
    02 - Monographie
  • Publikation
    Nicht Entweder-oder, sondern Sowohl-als-auch? Zur Kombination des Berner und Luzerner Abklärungsinstruments zum Kindesschutz und des Prozessmanuals zur dialogisch-systemischen Kindeswohlabklärung
    (Schulthess, 2017) Biesel, Kay; Jud, Andreas; Lätsch, David; Schär, Clarissa; Schnurr, Stefan; Hauri, Andrea; Rosch, Daniel [in: Zeitschrift für Kindes- und Erwachsenenschutz]
    In der Schweiz wurden in der jüngeren Vergangenheit zwei Modelle zur professionellen Abklä-rung des Kindeswohls entwickelt: Das «Berner und Luzerner Abklärungsinstrument zum Kindes-schutz» sowie das «Prozessmanual zur dialogisch-systemischen Kindeswohlabklärung». Der Beitrag geht der praxisrelevanten Frage nach, ob die unterschiedlichen Ansätze als Entweder-Oder-Optionen verstanden werden müssen oder ob sie sich sinnvoll miteinander kombinieren lassen. In einem ersten werden die beiden Modelle von den Entwicklerinnen und Entwicklern einzeln dargestellt und erläutert. In einem zweiten Teil zeigen sie auf, dass aus fachlicher Sicht nichts gegen eine kombinierte Nutzung der Modelle spricht. Beide gehen sie insbesondere vom Grundsatz aus, dass die Partizipation von Kindern und Eltern eine wichtige Voraussetzung für eine erfolgsversprechende Arbeit im Kindesschutz ist. Sollen die Modelle kombiniert genutzt werden, dürfte sich aus organisatorischer Sicht allerdings meist eine zeitlich gestaffelte Einfüh-rung empfehlen.
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift