Hall, Monika
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30% oder 80% Eigenverbrauch?
2019-06, Hall, Monika, Bittel, Raphael
Infolge der steigenden dezentralen Stromerzeugung wird der Eigenverbrauch immer wichtiger. Die Eigenverbrauchsrate sollte daher bestimmt werden. Je nach zeitlicher Auflösung der Gebäudebilanzierung kommt man jedoch zu unterschiedlichen Ergebnissen. Welche Zeitschritte sind für die Praxis sinnvoll? Die Ergebnisse zeigen, dass zur Bestimmung der Eigenverbrauchsrate und dem Autarkiegrad eine zeitliche Auflösung der Daten von einer Stunde ausreichend ist. Der Fehler ist mit dieser Auflösung gegen über 1 min Werten nicht sehr gross. Wird eine Batterie eingesetzt, spielt die Auflösung von 1, 15 oder 60 min keine Rolle mehr.
Was ist der "Performance Gap"?
2015-12-04, Hall, Monika, Benz, Michael, Dorer, Victor, Frei, Beat, Kaempf, Jérome, Ménard, Martin, Moosberger, Sven, Orehounig, Kristina, Sagerschnig, Carina
Traditionell beschreibt der "Performance Gap" die Differenz zwischen Planungszielgrössen und Messungen im Betrieb. Der Jahresenergieverbrauch kann zwischen dem Gebäudekonzept während der Planungsphase sowie dem gebauten und genutzten Gebäude erheblich abweichen. Besondere Brisanz erhält das Ausmass des "Performance Gap" bei der Planung und dem Betrieb von Null- bzw. Plusenergiegebäuden und der Gewährleistung der gewünschten Performance während des Anlagenbetriebs.
Energieetikette im GEAK
2018-10, Hall, Monika, Wesselmann, Karine
Das zentrale Element im GEAK ist die zweiteilige Energieetikette, die die Effizienz des Gebäudes für die Gebäudehülle (Heizwärmebedarf) und den Gesamtenergiebedarf anschaulich darstellt. Wissenswertes über die Berechnung der Etikette und deren Klassengrenzen werden vorgestellt. Ebenso wird beschrieben, welche Parameter einen Einfluss auf die Etikette haben.
Energieflüsse eines Mehrfamilienhauses unter der Lupe
2012-10-12, Dorusch, Falk, Hall, Monika, Dott, Ralf
Ein detailliertes Monitoring der Energieflüsse ermöglicht Einblicke in die Energiebilanz eines Mehrfamilienhauses mit Elektromobilität in Rupperswil. Dank eines 15-minütigen Messwerterfassungsintervalls können Aussagen zur Gleichzeitigkeit von solarer Energieerzeugung und Stromverbrauch getroffen und Potenziale zur Lastverschiebung aufgezeigt werden.
Für jedes Haus ein individuelles Konzept
2017-09-21, Hall, Monika
Gute energetische Gebäudeerneuerungen müssen umfassen geplant werden. Es gilt das Motto "Jedes Gebäude verdient ein langfristiges energetisches Erneuerungskonzept". Auf Grundlage des Gesamtkonzepts kann die Erneuerung auch in abgestimmten Etappen durchgeführt werden. An acht umgesetzten Bauten erläutert die Dokumentation D-0249 die Methodik und Herangehensweise des Merkblatts SIA 2047 «Energetische Gebäudeerneuerung». Das Werk bietet anwendungsnahe Hilfe für die Planung.