Knecht, Michaela

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Knecht
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Knecht, Michaela

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Publikation

Fragebogen zur Messung arbeitsbezogener Selbstsorge (SESO) – Gesundheitsförderliche Routinen für die beschleunigte, ergebnisorientierte Arbeitswelt

2023-10-20, Mustafić, Maida, Krause, Andreas, Dorsemagen, Cosima, Baeriswyl-Zurbriggen, Sophie, Knecht, Michaela

Arbeitsbezogene Selbstsorge ist ein selbstinitiiertes, gesundheits- und leistungsförderliches Verhalten, dass dem Bewältigen hoher Arbeitsanforderungen unter Berücksichtigung der eigenen Gesundheit und Leistungsfähigkeit dient. In drei Studien wurde ein Fragebogen zur Messung arbeitsbezogener Selbstsorge entwickelt, indem zunächst die Struktur faktoranalytisch geprüft und anschließend die Konstrukt- und Kriteriumsvalidität bestätigt wurde. Acht Facetten arbeitsbezogener Selbstsorge wurden ermittelt, die jeweils einem arbeitsgestaltenden und einem erholungsfördernden Faktor zweiter Ordnung zugeordnet werden konnten. Erwartungsgemäß zeigten sich Zusammenhänge zwischen Selbstsorge und Job Crafting, dem Erholungsverhalten und dem Umgang mit der eigenen Gesundheit. Weiterhin konnten überwiegend erwartungskonforme Zusammenhänge zu gesundheits- (Erschöpfung und psychosomatische Beschwerden und arbeitsbezogenen Variablen (Arbeitsengagement, Mehrarbeit) gezeigt werden. Das Konstrukt wird bezogen auf eine Erweiterung für einen kollektiven Einsatz in Teams und Organisationen diskutiert.

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Publikation

Endangering one’s health to improve performance?

2017, Knecht, Michaela, Meier, Gregory, Krause, Andreas

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Publikation

The use of Selection, Optimization, and Compensation (SOC) in goal pursuit in the daily lives of middle-aged adults

2016, Knecht, Michaela, Freund, Alexandra M.

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Publikation

Wie gefährden Beschäftigte ihre Gesundheit? Evidenz für Konstrukt- und Kriteriumsvalidität des Fragebogens zur Messung interessierter Selbstgefährdung (ISG)

2022-12-10, Mustafic, Maida, Dorsemagen, Cosima, Baeriswyl, Sophie, Knecht, Michaela, Krause, Andreas

Interessierte Selbstgefährdung sind Handlungsstrategien im Umgang mit Arbeitsbelastungen mit langfristig negativen Auswirkungen auf die Gesundheit. In drei Studien wurden die Faktorstruktur eines Fragebogens zur Messung interessierter Selbstgefährdung untersucht, die Gültigkeit der Struktur konfirmatorisch gezeigt sowie weitere Aspekte von Konstrukt- und Kriteriumsvalidität bestätigt. Zehn Strategien interessierter Selbstgefährdung ließen sich einer extensivierenden und einer vermeidenden Verhaltenskonstellation zuordnen. Erwartungsgemäß zeigten sich moderate, differentielle Assoziationen zwischen der extensivierenden und vermeidenden Konstellation mit den konvergenten Konstrukten Arbeitssucht und Counterproductive Work Behavior. Die Kriteriumsvalidität der beiden Verhaltenskonstellationen zeigte sich anhand erwartungskonformer, differentieller Zusammenhänge zu gesundheitsbezogenen (Selbstwert, psychosomatischen Beschwerden und Erschöpfung) sowie zu arbeitsbezogenen Variablen (Mehrarbeit und dem gewünschten Renteneintrittsalter). Mögliche Anwendungen und theoretische Bezüge des Konstruktes werden vorgestellt und diskutiert.

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Publikation

Going beyond work and family: A longitudinal study on the role of leisure in the work–life interplay

2016-03-04, Knecht, Michaela, Wiese, Bettina, Freund, Alexandra M.

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Projekt

Psychosoziale Gefährdungsbeurteilung

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Publikation

Life Domain Balance - Der Beitrag der Angewandten Psychologie

2022-11-24, Knecht, Michaela

Life Domain Balance – der Beitrag der Angewandten Psychologie Alle Verpflichtungen in Beruf, Familie und Freizeit unter einen Hut zu bringen, kann herausfordernd sein. Zusätzlich werden durch die fortschreitende Digitalisierung die Grenzen zwischen Arbeit und Privatleben immer mehr aufgeweicht. Moderne Informations- und Kommunikationstechnologien machen es möglich, praktisch immer und überall zu arbeiten und erreichbar zu sein. Diese Entwicklung stellt eine Chance dar: sie sorgt für mehr Flexibilität und ermöglicht damit eine aktive Gestaltung der Life Domain Balance. Sie birgt aber auch Risiken für die Gesundheit und Leistungsfähigkeit: Organisationen und Mitarbeitende brauchen daher Lösungen für eine sinnvolle Gestaltung der Grenzen zwischen den verschiedenen Lebensbereichen, so dass Mitarbeitende gesund und leistungsfähig bleiben. Am diesjährigen Forum Wirtschaftspsychologie diskutieren Expertinnen und Experten das Zusammenspiel von Beruf und Privatleben. Im Fokus steht die Frage, wie Erkenntnisse aus der Psychologie dazu beitragen können, dass eine gesundheits- und motivationsförderliche Vereinbarkeit der Lebensbereiche gelingt.

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Publikation

Life-management through selection, optimization, and compensation

2016, Freund, Alexandra M., Napolitano, Christopher M., Knecht, Michaela, Pachana, Nancy A.

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Projekt

Positive Ausgestaltung indirekter Steuerung