Domenig, Fabio
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PFAS - Forever Chemicals
2022-06-10, Aras, Deniz, Walser, Severin, Bieri, Alex, Domenig, Fabio, Moor, Jan Max, Mandaliev, Petar
Per- and polyfluoroalkyl substances (PFAS) are a group of synthetic fluorinated compounds. Today more than 4’700 PFAS molecules are known. These chemicals have a high resistance and physical sta-bility. They repel water, dirt, and grease. Due to these properties they are used in a wide range of prod-ucts, from ski-wax and waterproof textiles to fire extinguishers and food packaging. PFAS are the most persistent synthetic chemicals. They do not occur in nature, and they hardly degrade in nature. There-fore they are called “Forever Chemicals”. The number of PFAS detections in the environment and in various organisms worldwide is increasing. The recognition of their bioaccumulative properties, their high mobility and their adverse effects on biological systems has led and is still leading to a regulation of multiple PFAS molecules. The response of the industry was the introduction of other PFAS as substi-tutes, which are now themselves increasingly detected in the environment. Worrying is that the list of negative health effects from an exposure to PFAS is becoming longer every year.
Kreislaufwirtschaft - Die Zukunft ist zirkulär
2021-12-17, Domenig, Fabio, Fitze, Curdin Andri, Mechan, Jeremiel Ollantay, Zaugg, Samuel, Mandaliev, Petar
Die Entwicklung unserer Gesellschaft geht Hand in Hand mit einer steigenden Abfallproduktion. Viele Länder setzen deshalb Kehrichtverbrennungsanlagen ein, welche nicht nur das Volumen des Kehrichts reduziert, sondern dabei auch Strom und Fernwärme produzieren. Was vom Abfall danach übrig bleibt ist KVA-Schlacke, welche nun ihrerseits die Deponien füllt. Um dem Platzmangel in den Deponien Herr zu werden, gibt es Bestrebungen, die Schlacke anderweitig unterzubringen und einen Nutzen aus ihr zu ziehen. Dazu zählen vor allem die Verwendung der Schlacke als Gesteinskörnung im Tief- und Strassenbau und ihre Verwendung in der Zement- und Betonherstellung, wobei in ersterer Anwendung anderen, chemisch unbelasteten Abfällen, wie zum Beispiel unverschmutztes Aushubmaterial, Vorrang gegeben wird. Dazu muss die Schlacke gewisse chemische und physische Voraussetzungen erfüllen. Diese werden zusammen mit den rechtlichen Grundlagen bezüglich der Verwendung von KVA-Schlacke in diesem Bericht untersucht. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Schadstoffgrenzwerte im Zusammenhang mit der Verwendung im Tief- und Strassenbau und in der Zement- und Betonherstellung gerichtet. KVA-Schlacke enthält noch viele Wertstoffe, wie unter anderem Eisen und Aluminium. Um diese Stoffe neben den herkömmlichen Trennmethoden noch effizienter und vollständiger zu extrahieren, wird das SELFRAG-Verfahren angewendet. Dieses Verfahren reduziert das Volumen der Schlacke durch die Entfernung verschiedener Bestandteile noch weiter und verändert ihre stoffliche Zusammensetzung. Diese veränderte Restschlacke wird ebenfalls auf ihre Verwendungsmöglichkeiten untersucht.