Jansen, Anne

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Jansen
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Anne
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Jansen, Anne

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Publikation

Erwerbstätigkeit statt Ruhestand: Flexibilität ist gefragt

2018, Jansen, Anne, Buckmann, Jörg, Zulauf, Brigitte, Staffelbach, Bruno, Zölch, Martina, Ledergerber, Kuno

Immer mehr Menschen in der Schweiz arbeiten auch nach Erreichen des offi­ziellen Pensionierungsalters weiter. So ist die Erwerbsquote bei den über 65-jährigen in der Schweiz in den letzten sieben Jahren um 2,7 Prozent ange­stiegen und lag 2017 bei 12 Prozent. Auch die Zahlen der vorzeitigen Pensio­nierungen sind leicht rückläufig (Bundesamt für Statisik [BfS], 2018). Was be­deutet Erwerbstätigkeit im Pensionsalter und was sind die Gründe hierfür? Das vorliegende Kapitel beleuchtet den Übergang in den Ruhestand und gibt einen Überblick über die unterschiedlichen Formen der Erwerbstätigkeit im Pensions­alter. Darüber hinaus wird aufgezeigt, welche Vorteile mit einer Weiterbeschäf­tigung auf Seiten der Arbeitgeber wie auf Seiten der Arbeitnehmenden ver­bunden sind und welche Voraussetzungen für eine längere Erwerbsbeteiligung gegeben sein müssen.

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Publikation

Flexibles Arbeiten in der späten Erwerbs- und Nacherwerbsphase aus Sicht der Unternehmen und der Beschäftigten im wissensintensiven Sektor

2017-02-16, Zölch, Martina, Nef, Jasmin, Höchner, Melanie, Jansen, Anne, Reber, Melanie, Schulze, Hartmut

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Publikation

Arbeiten im Ruhestand – Welche Bedeutung hat die Flexibilisierung der Arbeit für den Verbleib im Beruf?

2018, Jansen, Anne, Höchner, Melanie, Zölch, Martina, Schulze, Hartmut

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Publikation

Flexibles Arbeiten in der späten Erwerbs- und Nacherwerbsphase aus Sicht der Unternehmen und der Beschäftigten im wissenintensiven Sektor

2016-09-19, Jansen, Anne, Nef, Jasmin, Höchner, Melanie, Schindler, Sarah, Schulze, Hartmut, Zölch, Martina

Demographischer Wandel und Flexibilisierung der Arbeitswelt beschreiben zwei Megatrends, denen sich Gesellschaft, Wirtschaft und Erwerbsbevölkerung in den nächsten Jahren stellen müssen. Ziel der Studie ist es, den Bedarf nach Flexibilität auf Seiten der Unternehmen sowie bestehende Flexibilisierungsangebote mit den spezifischen Bedürfnissen der Beschäftigten im Übergang der späten Erwerbsphase in die Nacherwerbsphase zu vergleichen und Potentiale und Risiken der Arbeitsflexibilisierung zu untersuchen. Im Fokus der Untersuchung steht der wissensintensive Sektor, da im Branchenvergleich Flexibilisierung hier stärker verbreitet und aufgrund des Fachkräftemangels zudem ein grösserer Flexibilisierungsdruck anzunehmen ist. Vor dem Hintergrund der Dehnbarkeit des Flexibilitätskonzepts (vgl. Reilly, 1998) differenziert die vorliegende Studie zwischen den verschiedenen Flexibilisierungsformen zeitliche Flexibilität (z.B. Teilzeit, Gleitzeit, Jahresarbeitszeit), räumlicher Flexibilität (z.B. Homeoffice, Telearbeit), aufgabenbezogener Flexibilität (z.B. Veränderung der Rolle/Aufgaben) und anstellungsbezogener Flexibilität (z.B. Zeitarbeit, Projektarbeit, Outsorcing). Die Experteninterviews mit Arbeitgebervertretern, Berufsverbänden, Personalvermittlern, Forschern (n= 18) sowie die Betroffeneninterview mit Unternehmensvertretern und älteren Mitarbeitenden ( n = 25) werden inhaltsanalytisch ausgewertet und die Ergebnisse in zwei Round Tables validiert. Erste Ergebnisse belegen die Notwendigkeit, zwischen den Flexibilitätsformen zu differenzieren und zeigen die Voraussetzungen für erfolgreiche Arbeitsflexibilisierung in der späten Erwerbs- und Nacherwerbsphase, die sowohl die Bedürfnisse der Beschäftigten als auch den Bedarf auf Seiten der Unternehmen berücksichtigt, auf. Ansatzpunkte für weitere Forschung als auch praktische Implikationen werden diskutiert.

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Publikation

Flexibles Arbeiten in der späten Erwerbs- und Nacherwerbsphase

2018, Reber, Melanie, Schindler, Sarah, Jansen, Anne, Nef, Jasmin, Zölch, Martina, Schulze, Hartmut, Höchner, Melanie

Eine explorative Studie zu Bedürfnissen, Potenzialen und Risiken im wissensintensiven Sektor. Projekt im Rahmen der Strategischen Initiative FHNW "Alternde Gesellschaft 2015–2017". Abschlussbericht