Heiniger, Kevin

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Heiniger
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Kevin
Name
Heiniger, Kevin

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Publikation

« Plus planifié, plus systématique et plus rationnel ». Segmentation dans les processus de professionnalisation des années 1950

2024, Hauss, Gisela, Bossert, Markus, Heiniger, Kevin, Barras, Vincent, Jungo, Alexandra, Sager, Fritz

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Projekt

Werkstätten der Professionalisierung? Verbände und die Koordination des Sozialwesens in der Schweiz

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Publikation

Planvoller, systematischer und rationeller. Segmentierte Professionalisierungsprozesse in den 1950er-Jahren

2024, Hauss, Gisela, Bossert, Markus, Heiniger, Kevin, Barras, Vincent, Jungo, Alexandra, Sager, Fritz

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Publikation

Praxis der Sozialstaatlichkeit. Koordinieren und Finanzieren zwischen Expertise, Staat und Gemeinnützigkeit

2023-08-17, Hauss, Gisela, Heiniger, Kevin, Bossert, Markus

Finanzieren und Koordinieren waren Aufgaben im Sozialwesen und eine erste Antwort auf die öffentliche Kritik an fehlender Aufsicht, Regulierung und Fachlichkeit. Mit ­diesen Aufgaben wurde der Dachverband Landeskonferenz für ­soziale Arbeit in den 1930er-­Jahren gegründet. Mit ihrer gesamt­schweize­rischen und transnationalen Tätigkeit ­eröffnet die zentrale ­Koordinationsstelle den Blick auf die sich wandelnden ­Strategien und Akteurskonstellationen in der Praxis der Sozialstaatlichkeit bis hinein in die Umstrukturierungen der 1990er-Jahre. Auf der Ebene konkreter Institutionen zeigt sich der ­Wandel in einer segmentierten Professionalisierung, unter ­anderem im Feld der Heimerziehung und in den Schulen für Soziale Arbeit. Hier lässt sich die Durchsetzungsmacht von Qualitäts­standards in ihrer Abhängigkeit von Bundes­subventionen feststellen. Einige Bereiche wurden dadurch in ihrem sozial­staatlichen Ausbau gefördert, während ­andere zunächst davon ausgeschlossen blieben. Der vorliegende Band erschliesst neues Wissen zu Arrange­­ments, Finanzierungsmodellen und kom­plexen Misch­formen zwischen privaten und staatlichen ­Akteuren. Er ergänzt regionale Forschungszugänge zum privat organi­sierten Fürsorgewesen und macht diese erstmals unter einer gesamtschweizerischen, verschiedene Fürsorge­bereiche und Ebenen einbeziehenden sowie transnationalen Perspektive diskutierbar.