Schaffner, Dorothee

Lade...
Profilbild
E-Mail-Adresse
Geburtsdatum
Projekt
Organisationseinheiten
Berufsbeschreibung
Nachname
Schaffner
Vorname
Dorothee
Name
Schaffner, Dorothee

Suchergebnisse

Gerade angezeigt 1 - 10 von 34
  • Publikation
    Partizipative Forschung, partizipative Aktionsforschung und die Frage nach Qualitätskriterien
    (Neue Praxis, 2020) Heeg, Rahel; Schaffner, Dorothee; Steiner, Olivier [in: Neue Praxis]
    Dieser Publikation ging eine längere Diskussion zwischen zwei Projektteams zu Qualitätskriterien in partizipativen Forschungsprojekten voran. In Handbüchern zu partizipativer Forschung (PF) und partizipativer Aktionsforschung (PAF) finden sich zahlreiche Publikationen zur Gestaltung von Partizipationsprozessen, zu unterschiedlichsten Praxisfeldern und Zielgruppen sowie zur Umsetzung der gewonnen Erkenntnisse (bspw. Reason/Bradbury, 2015). Wenig Literatur existiert hingegen zu Fragen nach Qualitätskriterien, was den Anlass für den vorliegenden Beitrag gab. Am Beispiel von zwei zu diskutierenden Forschungsprojekte wird exemplarisch aufgezeigt, dass die unterschiedlichen Kriterien nicht additiv behandelt werden können. Vielmehr müssen mit zunehmendem Grad an Partizipation die Qualitätskriterien der qualitativen Sozialforschung gemeinsam mit Kriterien zur Gestaltung der Partizipation verhandelt werden. Dies führte zur Entscheidung der zwei Projektteams, sich, basierend auf unterschiedlichen erkenntnistheoretischen Orientierungen, an unterschiedlichen Kriterienkatalogen zu orientieren.
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
  • Publikation
    Infobroschüre
    (Care Leaver Netzwerk Basel, 2020) Aeby, Zorah; Ahmed, Sarina; Faseth, Marco; Legatis, Thiemo; Mehira, Julia; Rein, Angela; Schaffner, Bernadette; Schaffner, Dorothee; Vogler Aeberhard, Tania; Wälti, Alexandra
    Die Infobroschüre ist im Rahmen des partizipaitven Forschungsprojektes "Care Leaver erforschen Leaving Care" in Zusammenarbeit mit dem Care Leaver Netzwerk Region Basel entstanden. Die Broschüre umfasst Informationen für Care Leaver in der Region Basel.
    05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
  • Publikation
    «Care Leaver erforschen Leaving Care»: Projektergebnisse und fachliche Empfehlungen
    (Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, 2020) Rein, Angela; Ahmed, Sarina; Schaffner, Dorothee
    Der Bericht dokumentiert die Ergebnisse des partizipativen Forschungsprozesses
    05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
  • Publikation
    Wenn die doch zufrieden sind mit einem Frauenberuf?!
    (hep, 11/2019) Chamakalayil, Lalitha; Schaffner, Dorothee; Makarova, Elena [in: Gendersensible Berufsorientierung und Berufswahl. Beiträge aus Forschung und Praxis]
    Zur Unterstützung der Jugendlichen bei der Berufsintegration hat sich in den letzten Jahren ein vielfältiges Unterstützungssystem etabliert. Lehrpersonen, Sonderpädagogen*innen und Sozialarbeiter*innen begleiten Jugendliche nicht nur im Rahmen der Volksschule, sondern auch in Brückenangeboten, Motivationssemestern oder Jugendhilfemassnahmen. Diese Fachpersonen müssen über Genderkompetenz verfügen, um Jugendliche informiert und im Prozess der Beruflichen Orientierung und Berufsintegration begleiten zu können. Sie sind es auch, die versuchen kompensierend einzuwirken, um Chancenungleichheiten entlang von Geschlecht, Nationalität und sozialer Herkunft beim Übergang in die Ausbildung zu vermindern. So wird im folgenden Beitrag nach einer Zusammenstellung einiger Aspekte zu Geschlechterungleichheit in Berufswahl und Arbeit skizziert, welche Anstrengungen im Bereich der Beruflichen Orientierung und Berufsfindung unternommen werden, um einen Schritt weiter zu kommen. Thematisiert werden "Knacknüsse" in der Weiterbildung im Rahmen eines Zertifikatslehrgangs.
    04A - Beitrag Sammelband
  • Publikation
    Berufsintegration, um welchen Preis? Spuren gesellschaftlicher Normen im professionellen Handeln
    (Fachverband Sozial- und Sonderpädagogik INTEGRAS, 01/2016) Schaffner, Dorothee [in: Wirkung! Immer schneller, immer besser? Integras Tagung 2015]
    Im Beitrag wird diskutiert, was hinter der gesellschaftlichen Programmatik "Kein Abschluss ohne Anschluss" steht und wie diese Programmatik Wirkung auf das Handeln der Sozialpädagogen/innen und Sonderpädagogen/innen in einem Sonderschulheim entfaltet. An Forschungsergebnissen wird gezeigt, wie die Erziehungsziele der beiden professionellen Gruppen über die Orientierung an der Berufsintegration legitimiet werden. Gleichzeitig zeigt sich, wie diese Orientierung von den beiden Professionen zu unterschiedlichen Orientierungen beitragen
    04B - Beitrag Konferenzschrift
  • Publikation
    Berufsintegration, um welchen Preis? Spuren gesellschaftlicher Normen im professionellen Handeln
    (10.11.2015) Schaffner, Dorothee
    „Kein Abschluss ohne Anschluss“ stellt seit rund 10 Jahren eine dominante bildungs- und sozialpolitische Programmatik dar: 95 % aller Jugendlichen sollen bis zum 25. Altersjahr einen Berufsabschluss erreichen. Die nachobligatorische Bildung ist zur sozialen Norm geworden, sie gilt als zentrale Voraussetzung für die soziale und berufliche Integration. Bei der Umsetzung dieses gesellschaftlichen Leitziels ist auch die Kinder- und Jugendhilfe gefordert. Dabei stellt sich insbesondere im Heimkontext die Frage, wie es unter gegenwärtigen Bedingungen gelingt die Jugendlichen gut auf den Übergang in die Erwerbsarbeit und selbständige Lebensführung vorzubereiten. Zur Diskussion gestellt werden Ergebnisse aus zwei Studien aus dem Kontext der Sonderschulheime.
    06 - Präsentation
  • Publikation
    ‚Gelingende‘ Übergänge ins Erwachsenenalter – Spannungsfelder zwischen subjektiven, gesellschaftlich-institutionellen und professionellen Kriterien
    (09/2015) Schaffner, Dorothee; Rein, Angela; Mey, Eva
    Im Kontext von Übergangsforschung fokussieren subjektorientierte methodische Zugänge auf die Verschränkung individueller und struktureller Bedingungen von bspw. Übergängen ins Erwachsenenalter. Im Zentrum steht dabei, wie Subjekte im gesellschaftlichen Kontext Handlungsfähigkeit erlangen oder wie ihnen die Bewältigung von Übergängen gelingt. Das Wissen über Gelingensbedingungen ist evident für die Soziale Arbeit. Entscheidungen in Hinblick auf Intervention/nicht Intervention sind immer auf eine (implizite) Definition von ‚gelingend‘ angewiesen. Die Frage, was unter ‚gelingenden Übergängen‘ zu verstehen ist, scheint allerdings weder in der Forschung noch im Berufsfeld Sozialer Arbeit immer klar. Die Kriterien dafür sind oft ungenügend bestimm- und überprüfbar bzw. höchstens implizit oder fallspezifisch festzulegen, ebenso sind sie abhängig von der Wahrnehmungsperspektive und den damit verbundenen Annahmen, Interessen und Bewertungskriterien der Beteiligten sowie gesellschaftlichen Normalitätsvorstellungen. Subjektorientierte Ansätze bringen auf besondere Weise differierende Wahrnehmungs- und Beurteilungskriterien zu dominanten institutionellen Perspektiven zum Ausdruck. Sie machen damit Spannungsfelder sichtbar, können zu Irritationen führen und verlangen eine kritische Auseinandersetzung durch die Forschenden.
    06 - Präsentation
  • Publikation
    Bildungsverläufe von Jugendlichen mit Migrations- und Heimerfahrung
    (Beltz Juventa, 01.07.2015) Geisen, Thomas; Rein, Angela; Schaffner, Dorothee [in: Migration und Soziale Arbeit]
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
  • Publikation
    Wer hilft mir, was zu werden? Professionelles Handeln in der Berufsintegration
    (hep, 24.09.2014) Ryter, Annamarie; Schaffner, Dorothee
    Der Übergang in Erwerbsarbeit ist sowohl aus individueller wie auch aus gesellschaftlicher Perspektive sensibler und anforderungsreicher geworden. Eine erfolgreich abgeschlossene Berufsausbildung stellt eine zentrale Voraussetzung für die berufliche und soziale Integration dar. Damit verbunden ist der Bedarf an Begleitung deutlich gestiegen. Dies stellt neue Anforderungen an Sozialarbeitende, Lehrkräfte, Sonderpädagogen/innen und Fachpersonen der Berufsbildung. Was aber heisst Professionalität in diesem Handlungsfeld? Mit diesem neuen Sammelband wird eine interprofessionelle Diskussion zur Begleitung von Jugendlichen bei der Berufsintegration lanciert. Präsentiert werden Sichtweisen von 35 Forschenden und Praktiker/innen. Deutlich wird, das Potenzial verschiedener Disziplinen im Handlungsfeld ist noch nicht ausgeschöpft. Wichtig sind eine sorgfältige Klärung der Rollen der Professionellen und eine ressourcenorientierte Kooperation.
    03 - Sammelband
  • Publikation
    Jugendliche mit Migrationshintergrund in der stationären Jugendhilfe. Eine explorative Fallstudie
    (Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, 01.06.2014) Schaffner, Dorothee; Geisen, Thomas; Rein, Angela
    05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht