Schaffner, Dorothee

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Schaffner
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Dorothee
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Schaffner, Dorothee

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  • Publikation
    Arbeit und Berufsbildung als Bildungschancen nutzen
    (Kohlhammer, 2022) Schaffner, Dorothee; Huber, Sven; Calabrese, Stefania [in: Zugänge zu herausforderndem Verhalten - ein kritischer Überblick über Ansätze in stationären Einrichtungen]
    Arbeit wurde im Jugendhilfekontext klassischerweise als ein geeignetes „Erziehungsmittel“ erachtet, um Jugendliche auf den „rechten Weg“ zu bringen und auf die Anforderungen der Gesellschaft vorzubereiten. Vieles hat sich in der Heimerziehung geändert. Doch angesichts der hohen Bedeutung der formalen Ausbildung scheint es angebracht, die gegenwärtige Erziehungspraxis mit Bezug auf die Arbeit kritisch zu reflektieren. Wie sich an empirischen Ergebnissen zeigen lässt, finden sich noch Spuren des klassischen Verständnisses der Arbeitserziehung. Das Ziel der möglichst direkten Integration in die Berufsbildung oder Erwerbsarbeit setzt Fachkräfte unter Handlungsdruck und rechtfertigt pädagogisches Disziplinierungshandeln. Vor diesem Hintergrund wird dafür plädiert, die Funktion von Arbeit zu reflektieren und den Fokus stärker auf Bildungschancen durch Arbeitserfahrungen in unterschiedlichen gesellschaftlichen Kontexten zu richten.
    04A - Beitrag Sammelband
  • Publikation
    Soziale Diagnostik in der Erwerbsintegration
    (Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V., 2020) Hochuli Freund, Ursula; Widmer, Matthias; Basedow, Andrea; Schaffner, Dorothee; Buttner, Peter; Gahleitner, Silke B.; Hochuli Freund, Ursula; Röh, Dieter [in: Soziale Diagnostik in den Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit]
    04A - Beitrag Sammelband
  • Publikation
    Wenn die doch zufrieden sind mit einem Frauenberuf?!
    (hep, 11/2019) Chamakalayil, Lalitha; Schaffner, Dorothee; Makarova, Elena [in: Gendersensible Berufsorientierung und Berufswahl. Beiträge aus Forschung und Praxis]
    Zur Unterstützung der Jugendlichen bei der Berufsintegration hat sich in den letzten Jahren ein vielfältiges Unterstützungssystem etabliert. Lehrpersonen, Sonderpädagogen*innen und Sozialarbeiter*innen begleiten Jugendliche nicht nur im Rahmen der Volksschule, sondern auch in Brückenangeboten, Motivationssemestern oder Jugendhilfemassnahmen. Diese Fachpersonen müssen über Genderkompetenz verfügen, um Jugendliche informiert und im Prozess der Beruflichen Orientierung und Berufsintegration begleiten zu können. Sie sind es auch, die versuchen kompensierend einzuwirken, um Chancenungleichheiten entlang von Geschlecht, Nationalität und sozialer Herkunft beim Übergang in die Ausbildung zu vermindern. So wird im folgenden Beitrag nach einer Zusammenstellung einiger Aspekte zu Geschlechterungleichheit in Berufswahl und Arbeit skizziert, welche Anstrengungen im Bereich der Beruflichen Orientierung und Berufsfindung unternommen werden, um einen Schritt weiter zu kommen. Thematisiert werden "Knacknüsse" in der Weiterbildung im Rahmen eines Zertifikatslehrgangs.
    04A - Beitrag Sammelband
  • Publikation
    Bewältigung, Aneignung, Bildung und Agency in Übergängen – Eine theoretisch-empirische Annäherung
    (Beltz Juventa, 2019) Schaffner, Dorothee; Göbel, Sabrina; Karl, Ute; Lunz, Marei; Peters, Ulla; Zeller, Maren [in: Wege junger Menschen aus Heimen und Pflegefamilien. Agency in schwierigen Übergängen]
    Der Beitrag befasst sich mit Verbindungen zwischen aneignungs- respektive bildungstheoretischen Ansätzen und Agency-Konzepten. Beim und nach dem Austritt aus der Jugendhilfe stellen sich insbesondere Fragen nach Agency (Handlungsfähigkeit, -mächtigkeit) sowie zu Aneignungs- und Bildungsprozessen. Care Leaver_innen sind in erhöhtem Maße gefordert, Übergänge in unterschiedlichen Lebensbereichen zu bewältigen. Übergänge lassen sich daher als Anlässe des Handelns, der Aneignung und der biografischen Bildung thematisieren.
    04A - Beitrag Sammelband