Schaffner, Dorothee

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Schaffner
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Dorothee
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Schaffner, Dorothee

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  • Publikation
    Social and spatial belonging in child and youth residential care: the role of personal networks
    (19.04.2024) Fellmann, Lukas; Zellner, Carole; Kindler, Tobias; Köngeter, Stefan; Osswald, Jana; Schaffner, Dorothee; Schmid, Thomas
    06 - Präsentation
  • Publikation
    Perspectives of young people in residential care on their multilocal residency settings
    (14.09.2023) Schmid, Thomas; Kindler, Tobias; Osswald, Jana; Fellmann, Lukas; Köngeter, Stefan; Schaffner, Dorothee; Zellner, Carole
    Background: In the field of child and youth care research, our understanding of the living conditions of young people in care is limited. Specifically, previous research has overlooked the fact that many children and young people in residential care may have multiple residences, in addition to their placement. Research questions: In order to fill this gap in research, our study draws on two theoretical frameworks – the Personal Life Theory developed by Carole Smart in 2007 and the perspective on housing as a complex social and pedagogical issue put forth by Miriam Meuth in 2018. The objective of the research is to examine the living arrangements and evaluations of (multiple) residences by young individuals in residential care. Therefore, the following research questions were addressed: (1) What specific living arrangements do young people in residential care have? (2) How do they evaluate their place(s) of residence in terms of emotional, physical and activity dimensions? (3) How do the various residential settings differ in the perspective of the young people? Methods: Drawing on a quantitative cross-sectional research design, young people living in residential care settings in the German-speaking part of Switzerland were invited to participate in an online survey that included innovative scales to measure their multiple residency settings. The final sample consisted of 563 young people from 90 different organizations and 15 cantons. Descriptive statistics and analyses of variance were used to answer the research questions. Results: The results show that only 17 percent of respondents live exclusively in a residential care facility. 45 percent live in one additional place, and another 38 percent live in two or more additional places (e.g., with parents, relatives, or friends). While the ratings of their places of residence varied significantly by location, residential care facilities were rated lowest on all three emotional, physical, and activity dimensions. Conclusions: This study is the first to use a quantitative approach to empirically illustrate Smart and Meuth's arguments. The results show that many young people, particularly those living in residential care, do indeed feel attached to multiple places of residence. Therefore, in order to better identify and address the different types of disadvantages faced by young people in residential care, the findings can provide valuable suggestions for improving residential care services as a specific place of residence. Our presentations conclusion will discuss further implications for both theoretical research and practical applications in the field of out of home care.
    06 - Präsentation
  • Publikation
    Bedarfsorientierte Unterstützung erfordert geregelte Kooperationen
    (Schweizerische Konferenz für Sozialhilfe, 2022) Schaffner, Dorothee; Hirschfeld, Heidi; Chamakalayil, Lalitha [in: Zeitschrift für Sozialhilfe ZESO]
    Junge Menschen, denen attestiert werden, sind oft auf vielfältige Unterstützung angewiesen. Gleichwohl stossen sie und Fachpersonen beim Hilfezugang an Systemgrenzen. Diese Grenzen gilt es aufzuweichen, um bedarfsorientierte Unterstützung und koordinierte Hilfe zu ermöglichen. Der Beitrag fasst dazu Ergebnisse aus der Studie "Unterstützung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit Mehrfachproblematiken entlang der Nahtstellen I und II" zusammen.
    01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
  • Publikation
    Unterstützung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit Mehrfachproblematiken an den Nahtstellen I und II
    (Bundesamt für Sozialversicherungen (BSV), 2022) Schaffner, Dorothee; Heeg, Rahel; Chamakalayil, Lalitha; Schmid, Magdalene
    05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
  • Publikation
    Partizipative Forschung, partizipative Aktionsforschung und die Frage nach Qualitätskriterien
    (Neue Praxis, 2020) Heeg, Rahel; Schaffner, Dorothee; Steiner, Olivier [in: Neue Praxis]
    Dieser Publikation ging eine längere Diskussion zwischen zwei Projektteams zu Qualitätskriterien in partizipativen Forschungsprojekten voran. In Handbüchern zu partizipativer Forschung (PF) und partizipativer Aktionsforschung (PAF) finden sich zahlreiche Publikationen zur Gestaltung von Partizipationsprozessen, zu unterschiedlichsten Praxisfeldern und Zielgruppen sowie zur Umsetzung der gewonnen Erkenntnisse (bspw. Reason/Bradbury, 2015). Wenig Literatur existiert hingegen zu Fragen nach Qualitätskriterien, was den Anlass für den vorliegenden Beitrag gab. Am Beispiel von zwei zu diskutierenden Forschungsprojekte wird exemplarisch aufgezeigt, dass die unterschiedlichen Kriterien nicht additiv behandelt werden können. Vielmehr müssen mit zunehmendem Grad an Partizipation die Qualitätskriterien der qualitativen Sozialforschung gemeinsam mit Kriterien zur Gestaltung der Partizipation verhandelt werden. Dies führte zur Entscheidung der zwei Projektteams, sich, basierend auf unterschiedlichen erkenntnistheoretischen Orientierungen, an unterschiedlichen Kriterienkatalogen zu orientieren.
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
  • Publikation
    Infobroschüre
    (Care Leaver Netzwerk Basel, 2020) Aeby, Zorah; Ahmed, Sarina; Faseth, Marco; Legatis, Thiemo; Mehira, Julia; Rein, Angela; Schaffner, Bernadette; Schaffner, Dorothee; Vogler Aeberhard, Tania; Wälti, Alexandra
    Die Infobroschüre ist im Rahmen des partizipaitven Forschungsprojektes "Care Leaver erforschen Leaving Care" in Zusammenarbeit mit dem Care Leaver Netzwerk Region Basel entstanden. Die Broschüre umfasst Informationen für Care Leaver in der Region Basel.
    05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
  • Publikation
    «Care Leaver erforschen Leaving Care»: Projektergebnisse und fachliche Empfehlungen
    (Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, 2020) Rein, Angela; Ahmed, Sarina; Schaffner, Dorothee
    Der Bericht dokumentiert die Ergebnisse des partizipativen Forschungsprozesses
    05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
  • Publikation
    Wenn die doch zufrieden sind mit einem Frauenberuf?!
    (hep, 11/2019) Chamakalayil, Lalitha; Schaffner, Dorothee; Makarova, Elena [in: Gendersensible Berufsorientierung und Berufswahl. Beiträge aus Forschung und Praxis]
    Zur Unterstützung der Jugendlichen bei der Berufsintegration hat sich in den letzten Jahren ein vielfältiges Unterstützungssystem etabliert. Lehrpersonen, Sonderpädagogen*innen und Sozialarbeiter*innen begleiten Jugendliche nicht nur im Rahmen der Volksschule, sondern auch in Brückenangeboten, Motivationssemestern oder Jugendhilfemassnahmen. Diese Fachpersonen müssen über Genderkompetenz verfügen, um Jugendliche informiert und im Prozess der Beruflichen Orientierung und Berufsintegration begleiten zu können. Sie sind es auch, die versuchen kompensierend einzuwirken, um Chancenungleichheiten entlang von Geschlecht, Nationalität und sozialer Herkunft beim Übergang in die Ausbildung zu vermindern. So wird im folgenden Beitrag nach einer Zusammenstellung einiger Aspekte zu Geschlechterungleichheit in Berufswahl und Arbeit skizziert, welche Anstrengungen im Bereich der Beruflichen Orientierung und Berufsfindung unternommen werden, um einen Schritt weiter zu kommen. Thematisiert werden "Knacknüsse" in der Weiterbildung im Rahmen eines Zertifikatslehrgangs.
    04 - Beitrag Sammelband oder Konferenzschrift
  • Publikation
    Berufsintegration, um welchen Preis? Spuren gesellschaftlicher Normen im professionellen Handeln
    (Fachverband Sozial- und Sonderpädagogik INTEGRAS, 01/2016) Schaffner, Dorothee [in: Wirkung! Immer schneller, immer besser? Integras Tagung 2015]
    Im Beitrag wird diskutiert, was hinter der gesellschaftlichen Programmatik "Kein Abschluss ohne Anschluss" steht und wie diese Programmatik Wirkung auf das Handeln der Sozialpädagogen/innen und Sonderpädagogen/innen in einem Sonderschulheim entfaltet. An Forschungsergebnissen wird gezeigt, wie die Erziehungsziele der beiden professionellen Gruppen über die Orientierung an der Berufsintegration legitimiet werden. Gleichzeitig zeigt sich, wie diese Orientierung von den beiden Professionen zu unterschiedlichen Orientierungen beitragen
    04B - Beitrag Konferenzschrift
  • Publikation
    Berufsintegration, um welchen Preis? Spuren gesellschaftlicher Normen im professionellen Handeln
    (10.11.2015) Schaffner, Dorothee
    „Kein Abschluss ohne Anschluss“ stellt seit rund 10 Jahren eine dominante bildungs- und sozialpolitische Programmatik dar: 95 % aller Jugendlichen sollen bis zum 25. Altersjahr einen Berufsabschluss erreichen. Die nachobligatorische Bildung ist zur sozialen Norm geworden, sie gilt als zentrale Voraussetzung für die soziale und berufliche Integration. Bei der Umsetzung dieses gesellschaftlichen Leitziels ist auch die Kinder- und Jugendhilfe gefordert. Dabei stellt sich insbesondere im Heimkontext die Frage, wie es unter gegenwärtigen Bedingungen gelingt die Jugendlichen gut auf den Übergang in die Erwerbsarbeit und selbständige Lebensführung vorzubereiten. Zur Diskussion gestellt werden Ergebnisse aus zwei Studien aus dem Kontext der Sonderschulheime.
    06 - Präsentation