Hutmacher, Stefan

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Hutmacher
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Stefan
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Hutmacher, Stefan

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Lebensqualität im Alter in der Gemeinde Suhr. Fachkonzept Sorgende Gemeinschaft

2023-05-08, Drilling, Matthias, Hutmacher, Stefan, Gassmann, Daniela, Steiner, Alexandra, Greub, Anna

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Wessen Diener ist die Soziale Arbeit? Soziale Arbeit im Fokus politischer Philosophie. Eine kritische Reflexion in Anlehnung an Jacques Rancière und Slavoj Žižek

2016, Hutmacher, Stefan

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Grundbausteine engagierter Zusammenarbeit in Lerngruppen

2021, Zahn, Carmen, Rack, Oliver, Paneth, Lisa, Geramanis, Olaf, Hutmacher, Stefan, Walser, Lukas

Verlässliche Kooperation in Zeiten der Digitalisierung basiert auf Gruppenprozessen. In diesem Kapitel wird herausgearbeitet, wie eine hohe Qualität engagierter Zusammenarbeit in Gruppen auf verschiedenen Ebenen - sowohl kognitiv-aufgabenbezogen als auch interpersonell-emotional - beschrieben werden kann. Dabei geht es um die praxisrelevante Frage, wie digital unterstütztes Lernen etwa im Hochschulstudium bezüglich der Qualität des gemeinsamen Engagements in Studierendengruppen besser gefördert werden kann. Denn: eine verlässliche Kooperation in Zeiten der Digitalisierung muss gelernt werden. Hochschulen leisten einen bedeutenden Beitrag zur Realisierung verlässlicher Kooperation, wenn sie Studierende gezielt in kollaborativen Lehr- und Lernsituationen fördern und fordern, in denen Gruppenprozesse effektiv und effizient zu gestalten sind. Von besonderer Bedeutung ist es dabei, digital unterstützte Lehr-/Lernszenarien zu entwickeln, in denen Studierende Gelegenheit haben, mit digitalen Werkzeugen zu arbeiten, diese in der Gruppenarbeit anzuwenden und auszuprobieren, um damit komplexe Probleme zu lösen und Teamkompetenzen zu erwerben.

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Mobiler, flexibler, selbstorganisierter – Führungstransformation als Voraussetzung für erfolgreichen Wandel

2020-01, Willms, Johannes, Weichbrodt, Johann, Geramanis, Olaf, Hutmacher, Stefan

Selbstorganisation kann verstanden werden als neue Verteilung von Macht und Verantwortung in Unternehmen: Mitarbeitende sollen, können, müssen, dürfen mehr Verantwortung übernehmen. Was geschieht dabei mit der Macht? Diese Frage diskutieren wir konkret am Thema Arbeitsflexibilisierung. Die Einführung und Etablierung von mobil-flexibler Arbeit sehen wir dabei grundsätzlich als Entwicklung von konventioneller hin zu zweckrationaler Führung. Zur Beschreibung und Analyse dieser Entwicklung ziehen wir das Modell der Führungsholarchie heran. Zentral in diesem Modell ist die Annahme, dass zur gelungenen Entwicklung nicht nur die Erreichung der nächsten Stufe gehört, sondern auch die Integration der vorhergehenden. Mobil-flexible Arbeit sehen wir als „einfache“ Form der Selbstorganisation, für deren volle Entfaltung aber dennoch eine Führungstransformation nötig ist. Abschließend diskutieren wir die Einführung agiler Arbeit als mögliche nächste Stufe der Selbstorganisation.