Dornberger, Rolf

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Dornberger
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Rolf
Name
Dornberger, Rolf

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  • Publikation
    Ein menschlicher Eignungstest für objektorientierte Programmierung im Kontext von KI und maschinellem Lernen
    (Springer, 2023) Telesko, Rainer; Jüngling, Stephan; Dornberger, Rolf [in: Neue Trends in Wirtschaftsinformatik und eingesetzte Technologien]
    Viele aktuelle IT-Systeme werden auf der Grundlage des objektorientierten (OO) Programmierparadigmas implementiert, das sich in mehr als zwei Jahrzehnten als einer der erfolgreichsten Mechanismen für die Wiederverwendung und Erweiterung von Code erwiesen hat und in vielen Softwarekomponenten und -systemen verwendet wird. In Verbindung mit einem soliden Verständnis von Geschäftsprinzipien und guten Kommunikationsfähigkeiten gilt OO immer noch als eine der Kernkompetenzen bei der Entwicklung von Plattformen und Systemen, die unsere heutige IT-Landschaft bestimmen. Der Selbsteinschätzungstest, den wir als Frühindikator für angehende Studierende der Wirtschaftsinformatik (BIT) entwickelt haben, gibt Aufschluss über das Kompetenzniveau von Studienanfängern und -anfängerinnen und dient als Ausgangspunkt, um über Abstraktionsfähigkeiten im Kontext der aktuellen Digitalisierung und der Zunahme von Komponenten der künstlichen Intelligenz (KI) nachzudenken. Der Artikel erläutert die Relevanz des OO-Denkens auf verschiedenen Abstraktionsebenen im Kontext des Lebenszyklus aktueller Systemarchitekturen und gibt einen Ausblick darauf, wie diese Abstraktionsfähigkeiten beim Wechsel von einem OO-Entwicklungs-paradigma in einen neuen Bereich wiederverwendet werden können, in dem KI und maschinelles Lernen ihren Einfluss auf den Gesamtentwurf von Software-systemen stetig vergrößern werden.
    04A - Beitrag Sammelband
  • Publikation
    Blockchain und Datenschutz – Hyperledger Sawtooth im Fokus
    (Springer, 2023) Moriggl, Pascal; Asprion, Petra; Schneider, Bettina; Dornberger, Rolf [in: Neue Trends in Wirtschaftsinformatik und eingesetzte Technologien. Digitale Innovation und digitale Transformation]
    Daten gehören heute zu den zentralen Elementen digitaler Geschäftsmodelle, daher ist ein Bewusstsein für angemessene Maßnahmen zum Schutz von Daten und insbesondere personenbezogener Daten essenziell. Die Datenschutzgrundverordnung der Europäischen Union (EU) ist eine Folge der Diskussionen zum Schutz der Privatsphäre im digitalen Raum. Die Verordnung zwingt Organisationen dazu, sicherzustellen, dass ihre Prozesse zur Verarbeitung von Daten mit den relevanten Regularien übereinstimmen. Seit einigen Jahren wird die Blockchain-Technologie zunehmend beliebter, um den Austausch von Daten zu unterstützen. Die neue Technologie macht es möglich, auf eine zentrale Datenhaltung zu verzichten. Das Ziel dieser Forschung war es, Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträgern bei der Auswahl einer geeigneten Blockchain-Konfiguration zu helfen, die den gesetzlichen Datenschutzanforderungen gerecht wird. Mit Hilfe der „Design-Science“-Methodik haben wir einen sogenannten morphologischen Kasten, sowie ein dazugehöriges Raster entwickelt, die als „Bewertungswerkzeuge“ für die Blockchain-Konfiguration „Hyperledger Sawtooth“ verwendet werden können. Die Forschungsergebnisse können mit wenigen Anpassungen verallgemeinert werden, um auch andere Blockchain-Konfigurationen zu bewerten.
    04A - Beitrag Sammelband
  • Publikation
    Soziale Roboter in organisatorischen Kontexten: Die Rolle von Kultur und zukünftiger Forschungsbedarf
    (Springer, 2023) Schmiedel, Theresa; Jäger, Janine; Zhong, Jia; Dornberger, Rolf [in: Neue Trends in Wirtschaftsinformatik und eingesetzte Technologien]
    Die Integration von sozialen Robotern in Unternehmen nimmt stetig zu. Das bedeutet, dass es in Zukunft einen vermehrten Einsatz von physisch verkörperten Robotern geben wird, die mit Menschen sozial interagieren und zusammenarbeiten. In diesem Kapitel skizzieren wir die organisatorischen Kontexte, in denen die aktuelle Forschung soziale Roboter untersucht, und weisen auf kulturelle Herausforderungen hinsichtlich ihrer Implementierung am Arbeitsplatz hin. Wir legen nahe, dass die erfolgreiche Integration von sozialen Robotern in Organisationen eine kulturelle Passung zwischen den in sozialen Robotern eingebetteten Werten und den im organisatorischen Kontext, in dem der Roboter eingesetzt wird, gelebten Werten erfordert. Darüber hinaus schlagen wir eine Agenda für zukünftige Forschung vor, die sich mit den wertebasierten kulturellen Herausforderungen bei der Einführung von sozialen Robotern in organisatorischen Kontexten befasst.
    04A - Beitrag Sammelband
  • Publikation
    Gesichtserkennung und Wegfindung auf dem humanoiden Roboter Pepper als Ausgangspunkt für soziale Interaktion
    (Springer, 2023) Dannecker, Achim; Hertig, Daniel; Dornberger, Rolf [in: Neue Trends in Wirtschaftsinformatik und eingesetzte Technologien. Digitale Innovation und digitale Transformation]
    Die Interaktion zwischen humanoiden Robotern und Menschen ist ein komplexer Prozess. Sprache, Gesten und die Erkennung von Kommunikationspartnern sind wichtige Aspekte in einer gut definierten Interaktion. Um natürlicher zu wirken, sollte ein humanoider Roboter nicht stationär sein. Er sollte in der Lage sein, Teil einer Menschenmenge zu sein und sich in einem bestimmten Bereich zu bewegen. Daher ist die Wegfindung wichtig, um einem humanoiden Roboter die Möglichkeit zu geben, mit Menschen an mehr als einem Ort in Kontakt zu treten. Darüber hinaus ist die Erkennung von Kommunikationspartnern das Rückgrat der sozialen Interaktion. In diesem Kapitel wird gezeigt, wie OpenCV, eine bekannte Bildverarbeitungsbibliothek, den Roboter Pepper bei der Erkennung von Kommunikationspartnern und -partnerinnen unterstützt und wie dies der Ausgangspunkt für verschiedene Arten von Smalltalk als Grundlage für einen prototypischen Interaktionsprozess zwischen humanoiden Robotern und Menschen ist. Zusätzlich werden die Navigationsfunktionen diskutiert, die es dem Roboter erlauben, sich autonom zu bewegen und eine bessere Mensch-Roboter-Interaktion zu ermöglichen.
    04A - Beitrag Sammelband
  • Publikation
    Digitale Innovation und digitale Business-Transformation im Zeitalter des digitalen Wandels
    (Springer Vieweg, 2023) Dornberger, Rolf; Schwaferts, Dino; Dornberger, Rolf [in: Neue Trends in Wirtschaftsinformatik und eingesetzte Technologien]
    04A - Beitrag Sammelband
  • Publikation
    Service Dominant-Logic als Forschungsmethode
    (Springer, 2023) Ehrenthal, Joachim; Gruen, Thomas W.; Hofstetter, Joerg S.; Dornberger, Rolf [in: Neue Trends in Wirtschaftsinformatik und eingesetzte Technologien. Digitale Innovation und digitale Transformation]
    Im digitalen Zeitalter wetteifern die Unternehmen darum, wie gut ihr Service die Bedürfnisse der Kundschaft erfüllt und Probleme löst. Sie intera- gieren dafür mit immer mehr Akteuren, um ihr Versprechen zu erfüllen. Ein für die Forschung in dieser „neuen“ Welt besonders geeigneter Ansatz ist die Service- Dominant Logic (SDL). Es gibt jedoch keine Leitlinien oder einen allgemein aner- kannten Rahmen für die systematische Durchführung von Forschungsarbeiten zur und mit der SDL. Um diese Lücke zu schließen, wird in diesem Kapitel der Einsatz der SDL in der Forschung untersucht und analysiert. Es gibt Empfehlungen für die Durchführung von SDL in der Forschung und schlägt einen Organisationsrahmen für angewandte Forschungsumgebungen und darüber hinaus vor.
    04A - Beitrag Sammelband
  • Publikation
    Frictionless Commerce und Seamless Payment
    (Springer, 2023) Quade, Michael H.; Dornberger, Rolf [in: Neue Trends in Wirtschaftsinformatik und eingesetzte Technologien. Digitale Innovation und digitale Transformation]
    Die Verbesserung der User Experience und die Optimierung der Conversion – diese Herausforderungen stehen seit Jahren ganz oben auf der Aufgabenliste von E-Commerce-Managern. Um die Customer Experience beim Online-Einkauf zu verbessern, müssen zeitaufwändige und sich wiederholende Eingaben reduziert oder sogar eliminiert werden, bevor der Kauf abgeschlossen wird. Je weniger Daten der Kunde beispielsweise während des Check-out-Prozesses eingeben muss, desto schneller kann der Kauf abgeschlossen werden. Wenn Kunden Smartphones für den Online-Einkauf nutzen, kann die umständliche Dateneingabe schnell zum Abbruch führen. Der Kauf soll nicht nur schnell und reibungslos abgewickelt werden, sondern auch sicher und rechtsverbindlich für die beteiligten Parteien sein. Die Konzepte „Frictionless Commerce“ und „Seamless Payment“ unterstützen dies. Ausgehend von den Unterschieden zu herkömmlichen Konzepten erläutert dieses Kapitel die beiden Konzepte und zeigt auf, unter welchen Gesichtspunkten sie gemeinsam genutzt werden können. Darüber hinaus wird anhand von Praxisbeispielen gezeigt, wie diese Konzepte bereits angewendet werden.
    04A - Beitrag Sammelband
  • Publikation
    Improved path planning with memory efficient A* algorithm and optimization of narrow passages
    (2021) Weber, Lukas; Dornberger, Rolf; Hanne, Thomas; Abraham, Ajith; Hanne, Thomas; Castillo, Oscar; Gandhi, Niketa; Nogueira Rios, Tatiana; Hong, Tzung-Pei [in: Hybrid Intelligent Systems. 20th International Conference on Hybrid Intelligent Systems (HIS 2020), December 14-16, 2020]
    04B - Beitrag Konferenzschrift
  • Publikation
    Naïve Bayes and named entity recognition for requirements mining in job postings
    (2021) Wild, Simon; Parlar, Soyhan; Hanne, Thomas; Dornberger, Rolf [in: 2021 3rd International Conference on Natural Language Processing. Proceedings]
    This paper analyses how the required skills in a job post can be extracted. With an automated extraction of skills from unstructured text, applicants could be more accurately matched and search engines could provide better recommendations. The problem is optimized by classifying the relevant parts of the description with a multinomial naïve Bayes model. The model identifies the section of the unstructured text in which the requirements are stated. Subsequently, a named entity recognition (NER) model extracts the required skills from the classified text. This approach minimizes the false positives since the data which is analyzed is already filtered. The results show that the naïve Bayes model classifies up to 99% of the sections correctly, and the NER model extracts 65% of the skills required for a position. The accuracy of the NER model is not sufficient to be used in production. On the validation set, the performance was insufficient. A more consistent labelling guideline would be needed and more data should be annotated to increase the performance.
    04B - Beitrag Konferenzschrift