Dornberger, Rolf

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Nachname
Dornberger
Vorname
Rolf
Name
Dornberger, Rolf

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  • Publikation
    Tief in die Schweizer Abstimmungslandschaft hineinzoomen
    (Netzmedien, 21.11.2012) Dornberger, Rolf; Richards, Bradley; Baumann, Nathalie [in: Netzwoche]
    Viele sehen Rich Internet Applications (RIA) als die nächste Generation von Softwareapplikationen. Zweifellos steckt in ihnen viel Potenzial. Dies veranschaulicht ein Projekt, das die Fachhochschule Nordwestschweiz gemeinsam mit dem Softwareunternehmen Canoo realisiert.
    01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
  • Publikation
    "Vergesslichkeit kann auch positiv sein"
    (Swiss Professional Media, 21.08.2012) Dornberger, Rolf; Baumann, Nathalie [in: Unternehmer Zeitung]
    Rolf Dornberger, Leiter des Instituts für Wirtschaftsinformatik IWI an der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW, über den Umgang mit (zu) vielen Informationen im Arbeitsalltag und den Vorteil des Älterwerdens in dieser Hinsicht. Sich im heutigen Berufsalltag während längerer Zeit konzentriert einer einzigen Tätigkeit zu widmen ist schwierig. Unentwegt blinken Mailankündigungen auf, klingelt das Telefon, bittet jemand spontan um zwei Minuten Gesprächszeit, die dann doch zehn oder mehr Minuten dauert. Es rufen immer mehr Pflichten, welche die tägliche Arbeitszeit in zunehmend kleinere Sequenzen zerlegen. Wie gibt man Gegensteuer?
    01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
  • Publikation
    Java und Objektorientierte Programmierung Ein Leitfaden für Lehre, Unterricht und Selbststudium
    (Weltbild, 01.09.2010) Dornberger, Rolf; Telesko, Rainer
    Das Buch gliedert sich in drei Teile. Im ersten Teil "Grundlagen der Programmierung" wird der Leser systematisch an das Thema Programmierung herangeführt. Schwerpunkte hier sind die Themen algorithmisches Denken, systematischer Programmentwurf und der Einsatz moderner Softwarekonzepte. Elementare Konzepte von Programmiersprachen (Variablen, Schleifen, Bedingungen, Funktionen/Methoden etc.) werden unter Verwendung von Java veranschaulicht (Demoprogramme sowie Programmierübungen) und einfache Entwicklungswerkzeuge für Java vorgestellt. Im zweiten Teil werden Grundkonzepte der Objektorientierung vorgestellt, Elemente, welche die eigentliche Stärke der Sprache Java ausmachen. Der Leser erlernt schrittweise wesentliche Konzepte wie Klasse, Vererbung, Schnittstelle etc. und übt die Umsetzung anhand vieler Beispiele in Java. Ein Fokus wird dabei auf Grafikoberflächen (GUI), Schnittstellen und nebenläufige Prozesse gelegt. Die Zusammenhänge von objektorientierter Programmierung mit Java und der Unified Modelling Language (UML) wird erklärt und komplexere Entwicklungswerkzeuge für Grafikoberflächen sowie für Computer-aided Software Engineering (CASE) werden vorgestellt. Im dritten Teil wird der Einsatz von Java für komplexere Anwendungen vorgestellt. Aufbauend auf dem im zweiten Teil erarbeiteten soliden Fundament der Java Standard Edition (Java SE 6) für Desktop-Anwendungen wird beispielhaft vorgestellt, wie mit der Java Enterprise Edition (Java EE 5) mehrschichtige, verteilte Unternehmungsanwendungen entwickelt werden können. Verteilte Anwendungen (RMI, Sockets, ...) bis hin zu Servlets und Java Server Pages (mit Java Beans) werden exemplarisch vorgestellt.
    02 - Monographie