Legena, Valeria
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Geburtsdatum
Projekt
Organisationseinheiten
Berufsbeschreibung
Nachname
Legena
Vorname
Valeria
Name
Valeria Legena
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- PublikationMentaltraining als Selfmanagementpraxis im Beruf(Schäffer-Poeschel, 2021) Aeschbacher, Marc; Legena, Valeria; Schulte, Volker; Steinebach, Christoph; Veth, Klaske [in: Achtsame Führung. Schlüsselelemente für das Management im 21. Jahrhundert]04A - Beitrag Sammelband
- PublikationUnternehmenskommunikation im Zeitalter von Social Media, Teil 1(edition gesowip, 2019) Aeschbacher, Marc; Legena, Valeria; Verkuil, Arie Hans; Hinkelmann, Knut; Aeschbacher, Marc [in: Digitalisierung und andere Innovationsformen im Management. Aktuelle Perspektiven auf die digitale Transformation von Unternehmen und Lebenswelten]Der Artikel befasst sich mit der Problematik der Ausweitung der kommunikativen Möglichkeiten von Mitarbeitenden in Unternehmen, die heute über Social Media mit globaler Reichweite sich über das eigene Unternehmen äussern können. Dies hat sowohl unternehmenspolitische als auch rechtliche Konsequenzen für das Verhältnis zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Wie Organisationen damit umgehen können, ist eine schwierige Fragestellung, werden durch sie doch vormalige Gewissheiten demokratischer Gesellschaften mit in Frage gestellt. Der Essay leuchtet diese Problematiken anhand diverser Beispiele aus und bietet Lösungsansätze für die Unternehmensführung an.04A - Beitrag Sammelband
- PublikationChange Management und der Psychologische Vertrag(Gesowip, 2018) Aeschbacher, Marc; Legena, Valeria; Verkuil, Arie Hans; Hell, Benedikt; Kirchhofer, Roger; Aeschbacher, Marc [in: Gründung, Innovation, Nachfolge]In diesem Essay wird der Versuch unternommen, die Erfordernisse einer situativ adäquaten und arbeitnehmerbedürfnisgerechten Weiterentwicklung des Psychologischen Vertrags in den Phasen eines organisationalen Change-Prozesses zu definieren. Entlang der Struktur von Kotters Acht-Schritte-Modell des Change Managements werden dabei die entsprechenden Aktivitäten zur Stabilisierung des Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Verhältnisses bestimmt. Durch die komplementäre Ergänzung von Kotters Modell entsteht ein neuer Ansatz, welcher den Ansprüchen eines modernen Wertschätzungsmanagements entspricht.04A - Beitrag Sammelband