Burkhard, Roger
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Burkhard
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Roger
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Burkhard, Roger
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- PublikationSoziale Roboter – Erfolgsfaktoren für die Umsetzung ihrer Potenziale. Ergebnisse einer Fallstudie in der Schweiz(GfA Press, 2019) Schulze, Hartmut; Tanner, Alexandra; Burkhard, Roger [in: Bericht zum 65. Arbeitswissenschaftlichen Kongress vom 27. Februar – 1. März 2019]Soziale Roboter stellen einen neuen Typ von Robotern dar, die in der Lage sind, mit Menschen zu kommunizieren. Sie sind konzipiert als Concierge im Hotel, als Guide am Flughafen oder im Einkaufszentrum, als Assistent in der Lehre oder als Begleiter im Spital oder im Altersheim. Im Rahmen einer Fallanalyse zu ersten Einsätzen dieser Roboter in Schweizer Einkaufszentren, einem Verkaufsshop für Telekommunikation, in einem Hotel sowie einer Bank hat sich gezeigt, dass eine Attraktivierung durch Entertainingfunktionen der Roboter (z.B. Tanzen, vorgegebene Dia-loge etc.) relativ leicht zu erreichen war. Trotz großer vorhandener Nach-frage stellen sich bei der Entwicklung weitergehender Nutzenpotenziale Herausforderungen nicht nur bezogen auf den technologischen Fortschritt, sondern auch bezüglich der Passung zu den Bedürfnissen und Anforde-rungen der Nutzenden.04B - Beitrag Konferenzschrift
- Publikation"Du siehst mich, wenn ich dich auch sehe" - Reziproke Awareness als Gestaltungskriterium für Orte virtuell-informeller Kommunikation wie z.B. ein virtuelles Café(GfA Press, 03/2016) Flepp, Corsin; Meier, Gregory; Burkhard, Roger; Schulze, Hartmut; Imhof, Michael; Simon, Andreas [in: 62. Frühjahrskongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft (GfA): Arbeit in komplexen Systemen. Digital, vernetzt, human?!]Infolge standortverteilter Zusammenarbeit in Betrieben sind die nötige räumliche Nähe und Sichtbarkeit für die informelle Kommunikation erschwert, die für eine erfolgreiche Zusammenarbeit als zentral gilt. Lösungsansätze bieten Telepräsenzfunktionalitäten zur Verbindung räumlich getrennter Orte. Untersucht wurde, was förderliche und hinderliche Bedingungen für Orte virtuell-informeller Kommunikation am Bsp. eines virtuellen Cafés sind. Dafür wurde ein qualitatives Vorgehen entwickelt, welches das Participatory Design und das qualitative Experiment kombiniert. Als Ergebnis kristallisierten sich drei sich gegenseitig beeinflussende Subdimensionen des Phänomens "Situationsempfinden" heraus. Bei der Gestaltung (Raum & Technik) erfordern diese eine Ausbalancierung, wobei die reziproke Awareness als Lösungsansatz gelten kann.04B - Beitrag Konferenzschrift