Leimstoll, Uwe

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Nachname
Leimstoll
Vorname
Uwe
Name
Leimstoll, Uwe

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  • Publikation
    Fallstudie Neoperl-Gruppe: Internationale Auftrags und Logistikprozesse
    (Hanser, 2006) Leimstoll, Uwe; Wölfle, Ralf; Schubert, Petra [in: Prozessexzellenz mit Business Software]
    Die Neoperl-Gruppe fertigt und vertreibt Sanitärzuberhör weltweit. Die Präsenz auf internationalen Märkten erfrordert die Ausrichtung des Produktportfolios an regional unterschiedlichen Kundenbedürfnissen. Daraus resultiert eine hohe Variantenzahl. Um Produktion, Vertrieb und Logistik wirtschaflich zu halten, kombiniert Neoperl eine zentrale Hochleistungsproduktion mit dezentralem Vertrieb und Assembling. Ein mandantenfähiges ERP-System mit einer verteilten Datenbank schafft die nötige Flexibilität, um diese internationale Strategie effizient umsetzen zu können.
    04 - Beitrag Sammelband oder Konferenzschrift
  • Publikation
    Netzreport 06: Informatik in Schweizer KMU - Die Bedeutung der Informatik in KMU und anderen Schweizer Organisationen
    (Netzmedien AG und Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW, Institut für angewandte Betriebsökonomie (IAB), 2006) Schubert, Petra; Leimstoll, Uwe; Dettling, Walter
    In fast täglichen Auseinandersetzungen in der Fachpresse streiten sich Experten, welchen Stellenwert die Informationstechnik (IT) in Unternehmen bis heute erlangt hat. Dabei stehen sich oft zwei Meinungen diametral gegenüber. Die eine Fraktion glaubt in Anlehnung an die vor über 20 Jahren postulierten Theorien von Porter und Millar (1985) an ein besonderes Potenzial der IT zur Erzielung von Wettbewerbsvorteilen. Die andere Fraktion steht auf dem Standpunkt, der Diffusionsprozess der IT sei mittlerweile so weit fortgeschritten, dass sie im Unternehmen bereits zu einer so genannten "Commodity" (also zu einem für alle verfügbaren Gebrauchsgegenstand) geworden sei und damit ihre Tauglichkeit als strategisches Differenzierungsinstrument eingebüsst habe (Carr 2004).Ebenfalls kontrovers diskutiert wird seit Jahrzehnten die Frage, ob der Einsatz von IT zu einer höheren Produktivität führe.
    05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
  • Publikation
    Netzreport'5: Einsatz von Business Software in kleinen und mittleren Schweizer Unternehmen
    (Fachhochschule beider Basel (FHBB), Institut für angewandte Betriebsökonomie (IAB), 2004) Dettling, Walter; Leimstoll, Uwe; Schubert, Petra
    Repräsentative Zahlen zum Schweizer Business-Software-MarktDer Einsatz von Business Software ist heute in kleinen und mittleren Unternehmen weit verbreitet. Zuverlässige Zahlen bezüglich Verbreitung und Nutzung gab es für die Schweiz bisher aber kaum.Mit repräsentativen, aktuellen Zahlen zum Schweizer Markt schafft der neue Netzreport'5 hier Abhilfe. 463 Schweizer KMU mit 10 bis 250 Mitarbeitenden beantworteten im 4. Quartal 2003 einen Fragebogen über den Einsatz von Business Software in ihrem Betrieb. Insbesondere wurde dabei ermittelt, welche ERP-Systeme die grösste Verbreitung finden und wie hoch die künftigen Investitionen der Schweizer KMU im Bereich Business Software sein werden.Im Netzreport'5 werden die meisten Ergebnisse nach Unternehmensgrösse und Branche differenziert dargestellt. Darüber hinaus werden die Umfrageergebnisse gewichtet, was repräsentative Aussagen über die Unternehmen mit 10 bis 250 Beschäftigten des zweiten und dritten Wirtschaftssektors erlaubt.
    05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
  • Publikation
    Business-Software in KMUs: Worauf kommt es an?
    (Netzmedien AG, 2004) Leimstoll, Uwe; Meyer, Heinrich [in: Netzguide Business-Software]
    Die Unterstützung von Geschäftsprozessen mit Business Software ist mittlerweile auch in kleinen und mittleren Unternehmen gang und gäbe. Ein zentrales Thema, das in diesem Zusammenhang schon lange diskutiert wird, ist das Thema der Integration. Die Entscheidung, bis zu welchem Grad Business Software integriert werden soll, ist für kleine und mittlere Unternehmen auch heute noch extrem schwierig. Der Artikel basiert auf den Ergebnissen einer repräsentativen empirischen Untersuchung und zeigt auf, welche Vor- und Nachteile die Integration von Business Software aus Sicht der Schweizer KMU mit sich bringt. Beschrieben werden auch die Schwerpunkte der Integration sowie die Anforderungen der KMU an künftige ERP-Systeme und an die Anbieter der Systeme. Den Netzguide Business-Software können Sie zum Preis von CHF 58.- direkt bei der Netzmedien AG bestellen.
    04 - Beitrag Sammelband oder Konferenzschrift
  • Publikation
    Fallstudie Kaved AG
    (Hanser, 2003) Leimstoll, Uwe; Schubert, Petra; Wölfle, Ralf; Dettling, Walter [in: E-Business-Integration: Fallstudien zur Optimierung elektronischer Geschäftsprozesse]
    Die Kaved AG, eine Tochtergesellschaft der Dätwyler Holding, konfektioniert Verkabelungssysteme für die Maschinen-, Apparate- und Aufzugsindustrie. Kaved zählt zu den strategisch wichtigen Zulieferern des Schindler Konzerns. Die Wertschöpfungspartnerschaft zwischen Kaved und Schindler wird unterstützt durch eine externe Integration von Informationssystemen sowie durch einen internen Verbund von ERP-System und CIM-Fertigung. Diese Art der E-Business-Unterstützung ermöglicht die maschinelle Konfektionierung komplexer und variabler Verkabelungssysteme für Aufzüge. Damit wurde ein enormes Produktivitätssteigerungspotenzial erschlossen.
    04 - Beitrag Sammelband oder Konferenzschrift
  • Publikation
    Fallstudie Migros-Genossenschafts-Bund: Ersatzteilmanagement
    (Hanser, 2002) Leimstoll, Uwe; Schubert, Petra; Wölfle, Ralf; Dettling, Walter [in: Procurement im E-Business: Einkaufs- und Verkaufsprozesse elektronisch optimieren]
    Migros, das grösste Detailhandelsunternehmen der Schweiz, bietet seinen Kunden einen umfassenden Kundendienst an. Die Fallstudie beschreibt die Organisation des Beschaffungsprozesses für Ersatzteile vom Lieferanten bis zum Endkunden. Dieser Prozess wird durch den Beschaffungsdienstleister M-Service mit Hilfe von integrierten Informationssystemen geführt. Besonderes Augenmerk wird einem elektronischen Multilieferantenkatalog geschenkt, der die Effizienz und die Effektivität der Ersatzteilbeschaffung deutlich erhöht.
    04B - Beitrag Konferenzschrift