Wagner, Claude
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Freude an der Arbeit zahlt sich für Unternehmen aus
2022, Wagner, Claude, Göldi, Susan
Eine geringe Bindung von Mitarbeitenden an ihr Unternehmen ist Ausdruck von Unzufriedenheit, wirkt sich auf Arbeitsleistungen aus und verursacht Kosten bei Absprüngen und Fehlzeiten. Die Zwei-Faktoren-Theorie von Herzberg hilft, Motivatoren und Faktoren der Unzufriedenheit zu identifizieren. Direkte Vorgesetzte beeinflussen die Situation entscheidend und HR-Fachleute können die Chefs mit Massnahmen in der Personal- und Organisationsentwicklung massgeblich unterstützen.
Markenrepositionierung Energie Thun AG
2019, Kradolfer, Nora, Müller, Richard, Wagner, Claude
Die Energie Thun AG (EnT) will im Zuge der anstehenden Liberalisierung des Strommarkts ihrer Marke ein geschärftes und frischeres Gesicht verleihen. Mit dem Ziel, das Image und die Reputation von EnT mit positiver Markenenergie aufzuladen, wurde die Markenidentität auf ihre Stringenz und Aktualität hin überprüft. In einem ersten Schritt wurde dem «Inside-Out-Ansatz» folgend das Eigenbild der Marke Energie Thun AG definiert. Auf der Basis der Markenidentität erfolgte in einem zweiten Schritt die Markenpositionierung, das heisst, das prägnant formulierte, glaubhafte Versprechen der Marke Energie Thun AG gegenüber ihren Anspruchsgruppen (Stakeholdern), das sich eindeutig und nachhaltig von anderen Energieanbietern unterscheidet. Dazu wurden eine MA-Befragung (erster Schritt) und eine Kunden-Befragung mit Workshop (zweiter Schritt) durchgeführt.
Veränderungskommunikation im öffentlichen Gemeinwesen – Fallstudie Sanierungsprojekt Unterstadt Bremgarten
2022, Wagner, Claude, Göldi, Susan, Baumann, Michael, Käch, Ruedi
Mit den Kursteilnehmenden wird ein «Projekt PR-Kommunikationskonzept» mit Stakeholder-Analyse und Kommunikationsplan entworfen, Botschaften und Kommunikationskanäle werden definiert, das Kommunikationsbudget wird abgeschätzt, eine Aufwand-/Ertragsdiskussion und die Möglichkeiten der Erfolgskontrolle runden den Fall ab. Modelle und Theorien werden verknüpft und an konkreten Frage- bzw. Problemstellungen reflektiert. Dozierende werden zu Moderatorinnen bzw. Moderatoren. Es werden auch strategische Varianten diskutiert, die politisch-rechtliche Aspekte berücksichtigen.
Positionierung Wirtschaftsraum Lenzburg Seetal. Schlussbericht mit Präsentation
2018, Kraft, Corin, Wagner, Claude
Ziel der Zusammenarbeit zwischen dem Gemeindeverband Lebensraum Lenzburg Seetal (LLS) und der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) war es, ein Konzeptvorschlag für eine Positionierung für den Wirtschaftsraum Lenzburg Seetal (WLS) zu erarbeiten. Zu diesem Zweck wurde eine Standortanalyse erstellt. Der Positionierungsvorschlag resultierte aus einer Angebotsanalyse (Branchen- und Sektorenanalyse) und einer Potential- und Image-Analyse (Interviews mit CEOs aus Unternehmen, welche im LLS angesiedelt sind). Die Analysen haben ergeben, dass die bereits vorhandenen Stärken des WLS klar im Industriesektor liegen. Ein Cluster, das stark vertreten ist, ist «der Maschinenbau und die Elektronik». Innovation spielt hier eine wichtige Rolle, ist also auch ein zentraler Wert, der für eine Positionierung in Frage kommt. Die Analysen haben weiter ergeben, dass im WLS ein Cluster im Bereich «Genuss» erkennbar ist. Der Vorteil dieses Clusters besteht darin, dass es Vertreter (angesiedelte Firmen oder Organisationen) in
Gewaltfreie Kommunikation als Basis für Leistungsorientierung
2021, Göldi, Susan, Wagner, Claude
Leistungsorientierung setzt gelingende Kommunikation voraus. Wenn Mitarbeitende einen beträchtlichen Teil der Arbeitszeit mit Intrigen, Machtspielen und Lästern verbringen, dann sinken nicht nur Motivation und Zufriedenheit, sondern auch Produktivität und Effizienz.
Feedback als Erfolgsfaktor für Collaboration
2016-07, Wagner, Claude, Göldi, Susan
Feedback gehört per Definition zur Kommunikation, denn ein Kommunikationsprozess ist definiert als ein rückgekoppelter Prozess. Ein reiner Informationstransfer von Sender zu Empfänger ist noch keine Kommunikation. Erst die Feedbackschlaufe macht aus einem Informationstransfer einen Kommunikationsprozess, in dem Menschen Gedanken und Gefühle austauschen, um sich verständlich zu machen und kooperativ zu handeln. Die Feedbackschlaufe ist deshalb unverzichtbar und muss zwingend in der einen oder anderen Form erfolgen. Sie ist mit umso mehr Aufwand verbunden, je weniger vertraut sich Kommunikationsteilnehmende sind, weshalb die wichtigste Voraussetzung für das Gelingen von Kommunikation der Aufbau und die Pflege von Beziehungen ist.