Hoffmann, Caroline

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Hoffmann
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Caroline
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Hoffmann, Caroline

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Luminaires and their non-visual characteristics – comparison of five electric lighting systems in a university centre for geriatrics and rehabilitation

2017-11-02, Hoffmann, Caroline

Five luminaires with a non-visual effect are compared by photometric measurements for the duration of a full day. The extensive data allows us to compare diurnal variations for various photometric quantities, such as color temperature, illuminances, color rendering index and glare. Concerning the non-visual effects of the luminaires we compare two methods, one of which is comparatively new. It is based on CIE TN 003:2015. Electric lighting boasting non-visual effects - promoted as "human-centric lighting" - are increasingly being used e.g. in health care. Therefore, lighting designers, architects and researchers can benefit from firsthand experience with a range of current industrial solutions on the market.

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Luminaires with Non-Visual Characteristics - Photometric Measurements and Comparison of Five Electric Lighting Systems

2017-07, Hoffmann, Caroline

Es werden fünf Beleuchtungslösungen mit nicht-visueller Wirkung miteinander verglichen. Die Beleuchtungen waren im Felix Platter-Spital in Basel installiert. Der Vergleich wird über lichttechnische Messungen und Befragungen durchgeführt. Der Kurzartikel konzentriert sich auf den Vergleich von zwei lichttechnischen Bestimmungsmethoden zur nicht-visuellen Wirkung von Licht auf den Menschen (Wirkungsfaktor für die Melatoninsuppression in der Nacht und Effektive Bestrahlungsstärke auf die Photorezeptoren des menschlichen Auges)..

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Nicht-visuell wirksame Beleuchtungen

2016-12-15, Hoffmann, Caroline

Es werden fünf Beleuchtungslösungen mit nicht-visueller Wirkung miteinander verglichen. Die Beleuchtungen waren im Felix Platter-Spital in Basel installiert. Der Vergleich wird über lichttechnische Messungen und Befragungen durchgeführt. Zusätzlich werden mit Betreibern von Seniorenheimen, in denen seit mehreren Jahren Beleuchtungen mit nicht-visueller Wirkung installiert sind, Interviews zu den Langzeiterfahrungen geführt. Der Artikel konzentriert sich auf den wissenschaftlichen Hintergrund, die Messungen, die Befragungen und den Vergleich der Beleuchtungslösungen.

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Passive window ventilation openings for building refurbishment

2016-10-10, Hoffmann, Caroline, Geissler, Achim, Huber, Heinrich

A thorough building refurbishment generally includes window replacement and thermal insulation of the opaque building envelope. However, quite often only a window replacement is done and the building envelope is left uninsulated. This could lead to mould problems, because of the reduced air change. A possible solution can be the integration of passive window ventilation openings (PWVO). This paper deals with two questions: Firstly, can PWVO guarantee the necessary ventilation rate to avoid moisture damage? Secondly, how do PWVO compare to a ventilation system with heat recovery in terms of heating demand?

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Luminaires and their non-visual characteristics - comparison of five electric lighting systems in a university centre for geriatrics and rehabilitation

2017-11-02, Hoffmann, Caroline, Ritter, Joachim

The paper describes findings resulting from a research project comparing five different lighting systems which claim to enhance non-visual responses.

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Dem Prebound Effekt auf der Spur – Differenzen zwischen dem Heizwärmeverbrauch und dem rechnerisch ermittelten Heizwärmebedarf bei Bestandsgebäuden (Wohnen)

2017-06, Hoffmann, Caroline, Geissler, Achim

Bei der Energieanalyse von unsanierten Bestandsgebäuden wird typischerweise ein Monatsbilanzverfahren zur energetischen Einordnung des Gebäudes verwendet. Der berechnetet Heizwärmebedarf ist dabei oftmals höher als der tatsächliche Verbrauch des Gebäudes. Der Beitrag zeigt auf, dass diese Abweichungen nicht einem einzigen systematischen Fehler im Berechnungsverfahren gemäß der Schweizer Norm zuzuordnen sind. Vielmehr ist es eine Vielzahl von Gründen, die zu den Abweichungen führt. Die Analyse wird anhand von 33 realen Gebäuden durchgeführt und durch eine Literaturrecherche ergänzt.

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Beleuchtungen mit nicht-visueller Wirkung funktionieren einwandfrei

2016-12-01, Hoffmann, Caroline

Es werden fünf Beleuchtungslösungen mit nicht-visueller Wirkung miteinander verglichen. Die Beleuchtungen waren im Felix Platter-Spital in Basel installiert. Der Vergleich wird über lichttechnische Messungen und Befragungen durchgeführt. Zusätzlich werden mit Betreibern von Seniorenheimen, in denen seit mehreren Jahren Beleuchtungen mit nicht-visueller Wirkung installiert sind, Interviews zu den Langzeiterfahrungen geführt. Der Artikel konzentriert sich auf die praktischen Erfahrungen und gibt Planungshinweise.

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The prebound-effect in detail: real indoor temperatures in basements and measured versus calculated U-values

2017-09-12, Hoffmann, Caroline, Geissler, Achim

This paper focuses on the topics U-values and indoor air temperatures of unheated basements with uninsulated cellar ceilings. Measurement values are compared with calculation procedures suggested by building regulations. Concerning the U-values it is shown that they are typically considered to be higher (i.e. worse) in uninsulated existing constructions than they effectively are. Measured temperatures in seven basements are higher (around 8 K) than a calculation according to regulations would yield. The paper derives suggestions for the adjustment of calculations focused on existing residential buildings.

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PRO380: Offene Fragen beim Einsatz der SIA 380/1 als Prognoseinstrument bei Bestandsgebäuden (Wohnbauten)

2017-03-28, Hoffmann, Caroline, Geissler, Achim, Ménard, Martin, Carisch, Lara

Bei der Energieanalyse von unsanierten Bestandsgebäuden wird typischerweise eine Heizwärmebedarfsberechnung (meist mit unveränderten Standardwerten) gemäss SIA 380/1 zur energetischen Einordnung des Gebäudes verwendet. Zusätzlich wird die Heizwärmebedarfsberechnung auch als Prognoseinstrument für den Heizwärmebedarf (Nutzenergie) und die Bewertung möglicher Sanierungsmassnahmen eingesetzt. Liegt das Berechnungsresultat höher als die Verbrauchswerte, so kann dies dazu führen, dass unkorrekte Prognosen zur Einsparung gemacht werden. Das Forschungsprojekt klärt, ob bei Bestandsgebäuden die Abweichungen zwischen berechnetem Heizwärmebedarf und erfasstem Heizwärme- oder End-energieverbrauch aufgrund des Berechnungsverfahrens auftreten, oder auf eine mangelhafte Berücksichtigung von nutzungsbedingten oder verlustbedingten Einflussfaktoren zurückzuführen sind. Die Fragen nach den Ursachen der Abweichungen werden anhand von drei Gebäudegruppen mit insgesamt 33 realen Gebäuden beantwortet, für die mit unterschiedlich grossen Messdatenintervallen bzw. Ablesezeiträumen Verbrauchsdaten zur Verfügung stehen. Für jedes Gebäude gibt es eine Heizwärmebedarfsrechnung. Ergänzt wird die Untersuchung durch eine Literaturrecherche.

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Passive window ventilation openings for building refurbishment

2016-10-10, Hoffmann, Caroline, Huber, Heinrich

- Literaturstudie und Markübersicht zum Thema Fensterlüfter - Untersuchung Fensterlüfter im Bestandsgebäude und Auswirkungen auf den Heizenergiebedarf mittels thermisch dynamischer Simulationen.